Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Vorteile für Orca-Mitglieder
14 Tage Rückgaberecht
Kostenlose Lieferung ab einem Bestellwert von 100€
Zurück

Zwischensaison – Eine Schwimm-Challenge im kalten Wasser

Dreißig Tage lang Kaltwasserschwimmen an täglich wechselnden Orten in der Natur: Aaron Rolphs Zwischensaison-Challenge.

Chamonix ist die meiste Zeit des Jahres ein lebhaftes Bergstädtchen. Mit Herbstbeginn ändert sich das Bild jedoch grundlegend. Die Lifte stehen still, die Urlauber*innen reisen ab und die Einheimischen gönnen sich eine wohlverdiente Auszeit.

 

 

Viele Geschäfte lassen ihre Rollläden runter und machen eine kurze Pause zwischen dem geschäftigen Sommer mit seinem Wandertourismus und der bevorstehenden Skisaison. Alles verlangsamt sich. Man fühlt sich leicht ein wenig orientierungslos und auch meine übliche Motivation für Bergabenteuer schwindet ein wenig. Doch dieser Herbst hielt für mich etwas anderes bereit: einen Härtetest in Form meiner Rückkehr zum Kaltwasserschwimmen. 

 

 

Ich hatte mir vorgenommen, 30 Tage lang jeden einzelnen Tag in einem anderen See oder Fluss zu schwimmen. Das Ziel? Die vielen nachgewiesenen körperlichen und geistigen Vorteile des Schwimmens in kaltem Wasser zu erfahren und mir selbst einen Anlass zu geben, die herrlichen Badestellen von Chamonix zu erkunden. Die Idee schlug ich auch meiner unternehmungslustigen Freundin Jess vor, die ich gar nicht erst zu überzeugen brauchte. Und so stürzten wir uns in herbstlicher Atmosphäre kopfüber in unsere kühle Challenge.

 

Ein Hinweis vorab: Ich bin kein Profischwimmer, aber ich schwimme leidenschaftlich gerne in der Natur. Nach einer Wanderung zu unserer ersten Location kamen wir also am Lac Bleu an, einem kleinen See auf über 2000 m Höhe, der von den markanten Gipfeln Chamonix’ umrahmt wird. Ich stieg so ruhig wie möglich in das eisige Wasser, aber mit jedem Schritt schlug mein Herz schneller und das Adrenalin schoss durch meine Adern. Es war ein kleiner Willenskampf, bis ich es geschafft hatte, meinen Körper ganz in das eiskalte Wasser einzutauchen. Dieser Anfang war hart, aber auch toll, und danach fühlte ich mich so unglaublich gut, dass ich sicher war, dass uns ein großartiger Monat bevorstehen würde.

 

In den ersten Wochen unserer Challenge lernten wir uns selbst besser kennen, während wir neue Ecken des Tals erkundeten. Unsere täglichen Missionen waren die Highlights unseres Alltags. Das Wetter spielte mit und die herbstliche Blätterpracht in Rot- und Orangetönen wurde mit der Zeit immer prächtiger.

 

 

Meine mentale Stärke im Umgang mit dem kalten Wasser nahm nach und nach zu. Mal schwamm ich zehn Minuten ohne Neoprenanzug, mal eine halbe Stunde oder sogar länger dank meines Vitalis Thermal Neoprenanzugs. Ich beendete meine Sessions immer mit einem kurzen Tauchgang. Mit dem Wetsuit konnte ich sowohl meine Freiwassersaison verlängern als auch die vielen Vorteile des Kaltwasserschwimmens genießen.

 

Studien deuten darauf hin, dass bereits bei mäßig kühlen Wassertemperaturen um 14 °C der Dopaminspiegel im Blut um rund 250 Prozent ansteigen kann. Dopamin ist ein natürliches Hormon und ein Neurotransmitter, von dem man weiß, dass er die Leistungsbereitschaft und Konzentration steigert. Er wird auch als wichtiger Faktor für den Zusammenhang zwischen dem Aufenthalt in kaltem Wasser und der Verbesserung der psychischen Gesundheit angesehen. 

 

Jess und ich entdeckten einen natürlichen Pool am Ende des beeindruckenden Les-Bossons-Gletschers, der sich vom Mont Blanc aus erstreckt. Wir wollten uns der Herausforderung stellen und begaben uns auf eine verwegene Wanderung über Moränen und Felsen. 

Als wir, wie bei jeder unserer täglichen Schwimmsessions, die Wassertemperatur maßen, stellten wir mit Erstaunen fest, dass sie diesmal nur knapp über dem Gefrierpunkt, bei 0,6°C lag. Und obwohl wir beide etwas nervös waren, waren wir doch schon viel zu weit gekommen, um jetzt unverrichteter Dinge umzukehren.

 

 

Es war ein trüber, grauer Tag, aber motiviert durch die grandiose Gletscherlandschaft, die sich vor uns auftat, sprangen wir ins Wasser. Die warme Kleidung und eine Tasse Tee waren nach diesem Erlebnis noch wohltuender als sonst. Wir waren euphorisiert davon, an einem so außergewöhnlichen Ort geschwommen zu sein.

 

Als die Tage vergingen, begannen die Temperaturen zu sinken, und der nahende Winter ließ die Hänge der Alpengipfel gefrieren. Unsere Gebirgsseen waren von einer Eisschicht bedeckt  und trotzdem empfand ich eine tiefe Gelassenheit im kalten Wasser, die ich davor nicht gekannt hatte. Es ging mir nicht um meine Leistung beim Schwimmen, sondern um das Abenteuer an sich und um Momente in der Natur, an die ich mich immer erinnern werde. Es gehört schon etwas Mut dazu, sich ins kalte Wasser zu wagen, aber für alle, die mehr Zeit im Freien verbringen und gleichzeitig ihre Gesundheit spürbar verbessern wollen, kann ich es nur wärmstens empfehlen! 


 

Text von @aaronrolph

Mit @jess.k.clark

Dank an @orcasportswear

 

Zusammenhängende Posts

Du scheinst in Deutschland zu sein.

Quieres cambiar a tu región?

Du befindest dich gerade auf der Website von Deutschland. Wir empfehlen dir dein Land auszuwählen, damit du deinen Online-Kauf abschließen kannst.



Du kannst auch die anderen Länder und Sprachen abfragen. Alle anzeigen.

Wähle deinen Standort.

america
europa
Andere Länder
International
International
Kein Onlineshop vorhanden

Newsletter

Melden Sie sich an für unseren Newsletter und treten Sie der Orca-Gemeinschaft bei

Melde dich zum Newsletter von Orbea an und erhalte immer die aktuellen Informationen, die du suchst.

Du hast bereits ein Konto? Anmelden

Einloggen

Passwort zurücksetzen

Gib deine E-Mail-Adresse ein und wir schicken dir eine Anleitung, wie du dein Passwort zurücksetzen kannst.

Finde deine Größe

Wir helfen dir dabei, die passende Größe für deinen ORCA-Neoprenanzug zu finden. . Fülle dazu bitte die folgenden Felder aus..

Brust
Körpergröße
Gewicht
Brust
Körpergröße
Gewicht

Wie du deine Maße nimmst

Nimm die Maße am besten unbekleidet

Schnapp dir ein Maßband und leg es auf Höhe der breitesten Stelle deiner Brust an.

Führe es in gleichbleibender Höhe einmal um deinen Körper herum, bis zum Ausgangspunkt zurück.

Nimm dir ein Buch, einen Handspiegel und einen Bleistift zur Hand.

Ziehe deine Schuhe und etwaige Kopfbedeckungen aus.

Such dir eine ebene Stelle vor einer glatten Wand.

Stell dich mit dem Rücken direkt an die Wand, die Füße zusammen.

Leg das Buch auf deinen Kopf und drück es gegen die Wand. Kontrollier mit dem Spiegel, ob es waagerecht und mittig liegt. Auf der Wand machst mit dem Bleistift eine Markierung auf Höhe deines Kopfes, bzw. der Unterkante des Buches.

Sobald du die Position markiert hast, kannst du deine Haltung verlassen und dir ein Maßband nehmen. Miss den Abstand vom Boden zu der Markierung, die du zuvor mit dem Bleistift gemacht hast.

Stell dich ohne Klamotten, Schmuck und Accessoires auf eine Waage und notier dir den angezeigten Wert.

Finde deine Größe