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Ashleigh Gentle und die T100 Tour

Die australische Triathletin Ashleigh Gentle glänzt auf der T100-Strecke, gewann mehrere Rennen und wurde Vizeweltmeisterin bei der WM 2024.

Ashleigh Gentle nimmt in der Welt des Triathlons eine herausragende Position ein. Die 1991 geborene Australierin verfügt über ein natürliches Lauftalent und eine schier unerschöpfliche Energie. Sie ist bekannt für ihre Leistungen in der letzten der drei Triathlon-Disziplinen, in der sie ihre Konkurrentinnen mit ihrer Laufstärke unter Druck setzt und oft hinter sich lassen kann. Schon früh interessierte sie sich für Sport im Allgemeinen und Leichtathletik im Besonderen. Während ihrer Schulzeit schlug ihr ein Freund der Familie vor, Triathlon auszuprobieren. Damit begann ihre Geschichte in dem Sport.

 

Ashleigh stammt ursprünglich aus Brisbane und fand für sich im Triathlon eine abgerundete Sportart, bei der sie ihr ganzes Potenzial ausschöpfen kann. Obwohl sie das Schwimmen anfangs als Herausforderung empfand, hat sie sich schließlich zu einer hervorragenden Triathletin entwickelt. Ihr Talent wurde schnell bemerkt und im Alter von sechzehn Jahren bestritt sie bereits Wettkämpfe auf nationaler Ebene. Im Jahr 2010 krönte sie sich beim Grand Final der Juniorinnen in Budapest zur Weltmeisterin. Dieser Sieg war der Startschuss für ihre sportliche Karriere und öffnete ihr die Türen zur Teilnahme an Profi-Wettkämpfen.

 

Als Vertreterin Australiens in der World Triathlon Series feierte Ashleigh großartige Erfolge bei den Commonwealth Games und den Olympischen Spielen in Rio 2016 und Tokio 2020. Im Jahr 2017 gewann sie in Montreal ihr erstes World-Series-Rennen. Für sie selbst ist dieser Erfolg einer der wichtigsten ihrer Karriere. Im Jahr darauf gewann sie in ihrem Heimatland bei den Commonwealth Games 2018 in Gold Coast Silber mit der Mixed-Staffel. Mit diesen Leistungen hat sie ihren Status als eine der Besten Australiens zementiert und sich auch international einen Namen gemacht. Ihre Erfolgsbilanz auf der Kurzdistanz ist gespickt mit bedeutenden Erfolgen bei Continental Cups, World Cups und der World Triathlon Series.

 

 

In den letzten Jahren konnte sie ihre Vielseitigkeit beim Wechsel auf die Mitteldistanz unter Beweis stellen, mit beachtlichem Erfolg bei 70.3-Rennen und einem tadellosen Debüt bei den Wettkämpfen der PTO Tour 2023. 

 

Dieses neue Format besteht aus einer Gesamtdistanz von 100 Kilometern: 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen.  Eine Distanz, auf die sich die Australierin perfekt eingestellt hat und auf der sie von Anfang an dominierte.

 

Im Jahr 2024 schloss sich die PTO (Professional Triathlon Organisation) mit der ITU zusammen und die neue T-100-Serie für die Mitteldistanz war geboren. Bei dieser professionell ausgerichteten Rennserie treten die Sportler*innen rund um die Welt an und messen sich bei sechs Wettkämpfen und einem Grand Final im Rahmen einer der längsten Wettkampfsaisons, die es im Triathlon je gab.

 

Miami, Singapur, San Francisco, London, Ibiza, Las Vegas und zum Abschluss Dubai waren die Schauplätze dieser jüngsten Weiterentwicklung in Sachen Triathlon und zeigten, welch spektakuläres Spektakel dieser Sport bietet, wenn alle Mittel eingesetzt werden, um die Besten der Welt zu versammeln. 

 

In Singapur siegte Ashleigh mit einer Zeit von 3:44:23 nach einer beeindruckenden Leistung unter harten Bedingungen bei Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit. Beim T100 in London gelang ihr auf der letzten Etappe eine bemerkenswerte Aufholjagd, bei der sie sich gegen starke Konkurrentinnen wie Imogen Simmonds und Kat Matthews durchsetzte und das Rennen für sich entschied.

Auf diese hervorragenden Ergebnisse folgten ein vierter Platz auf Ibiza und ein siebter Platz in San Francisco, wo das Rennen auf der symbolträchtigen Escape from Alcatraz Route stattfand, die von Kälte und schlechtem Wetter geprägt war.

 

 

Im Finale von Dubai verlangte sie ihrem Körper alles ab und wurde Dritte, nur geschlagen von Taylor Knibb und der Schweizerin Julie Derron. Damit sicherte sie sich ihren 2. Platz in der Gesamtwertung und wurde Vizemeisterin dieser ersten T100 World Tour.

 

Ashleigh Gentle ist es gelungen, sich bestens auf die Distanz und das Veranstaltungsformat des T100 einzustellen. Ihre Leistung auf der Strecke zeigt, dass sie sowohl auf der Mittel- als auch auf der Langdistanz bestehen kann. Aber nicht nur ihre Leistungen verdienen Anerkennung, auch durch ihre Ausstrahlung und Entschlossenheit inspiriert sie junge Triathlet*innen auf der ganzen Welt. Ihre Geschichte ist der Beweis dafür, wie weit man es mit konsequentem Einsatz und großer Leidenschaft bringen kann. Wir werden in Zukunft noch viel von ihr sehen, und sie wird uns zweifellos weiterhin unvergessliche Triathlon-Momente bescheren. 





 

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