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Und zum Abschluss Taupō

In Taupo endet die diesjährige Triathlon-Saison mit der 70.3 WM. Natur und Sport an einem Traumreiseziel auf der Nordinsel Neuseelands.

Taupō als Endstation einer der längsten Saisons, in der Geschichte des Triathlons. Ein Jahr vollgepackt mit Ereignissen: mit den Olympischen Spielen von Paris, an die man sich wegen des Schwimmens in der Seine und des epischen Finalduells erinnern wird, eines beispiellosen Wettkampfs in Kona, wo zum ersten Mal nur die Männer gegeneinander angetreten sind, und in Nizza die Frauen. Zum ersten Mal gab es auch eine Weltmeisterschaft über die 100K-Distanz, bei der große Namen des Sports zusammenkamen und einige der Stars, die über die Jahre in den drei Disziplinen brilliert haben, ihre Karriere beendeten – ein Jahr, das zweifellos lang war, aber ebenso historisch.  

 

Die Triathlonwelt trifft sich zum Saisonabschluss im Herzen der neuseeländischen Nordinsel, einem Ort üppiger Natur und kulturellen Reichtums. Ihr Juwel, der Lake Taupō, ist der größte See des Landes und entstand vor mehr als 26.000 Jahren infolge eines der gewaltigsten Vulkanausbrüche der Erdgeschichte. Diese atemberaubende Kulisse, inmitten majestätischer Berge und heißer Quellen, hat Taupō zu einem Traumziel für Abenteuerfans und Sportbegeisterte gleichermaßen werden lassen. Das gemäßigte Klima und die gut ausgebaute Infrastruktur machen Taupō außerdem zu einem idealen Austragungsort für Sportevents von Weltrang. Taupō ist nicht nur ein Naturparadies, sondern auch eine lebhafte Drehscheibe, in der neuseeländische Gastfreundschaft und Sportbegeisterung auf einzigartige Weise verschmelzen.

 

 

Hier treffen sich die Triathlet/innen zur letzten Weltmeisterschaft des Jahres, über die 70.3-Distanz. Im Wettkampfprogramm stehen 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen. 

 

Das Rennen ist eines der schönsten der Worldtour, mit einem kristallklaren See, der auf einem rechteckigen Kurs entgegen dem Uhrzeigersinn durchschwommen wird. Über eine lange, ansteigende Wechselzone geht es auf die Radstrecke. Die Strecke ist schnell und überwiegend flach, mit einem kurzen Anstieg zu Beginn. Danach geht es zehn Kilometer lang überwiegend bergab und flach oder mit sanfter Steigung bis zum Wendepunkt. Auf dem Rückweg ist dann ein beträchtlicher Höhenunterschied von 170 m zu bewältigen – und das in der Regel bei Gegenwind. Auf dem Weg zurück in den Ort gibt es eine steile Abfahrt mit einem Gefälle von 10% auf 500 m, mit einer gut markierten Haarnadelkurve zum Schluss. Der Wettkampf endet mit drei Runden auf der Laufstrecke, die zwar als flach ausgeschrieben ist, aber dennoch einen kleinen Anstieg am Ende enthält, der über die 21 Kilometer doch einen Höhenunterschied von rund neunzig Metern ausmacht. Die Strecke führt über die Hauptstraße von Taupō und durch andere Bereiche, die normalerweise von Zuschauermassen belagert sind. Das macht den Wettkampf zu einem Spektakel für die Teilnehmenden und all jene, die anreisen, um diese wunderbare Veranstaltung zu verfolgen und zu genießen.

 

Bei diesem Saisonfinale wird auch Team Orca stark vertreten sein. Die Frauen starten bereits am ersten Tag, dem 14. Dezember. Ashleigh Gentle und Paula Findlay mit den Startnummern 4 und 5 gehen nach zwei großartigen Wettkampfsaisons als Mitfavoritinnen an den Start. Ashleigh wurde bei der ersten T-100-Weltmeisterschaft sogar Zweite, aber beide sind ausgesprochene Spezialistinnen auf der Distanz. Sie werden von Hanne de Vet und Lizzie Rayner verstärkt. 

 

Am Sonntag, dem 15., sind die Männer dran. Der Olympiamedaillengewinner Hayden Wilde tritt als Favorit auf heimischem Terrain an – eine tolle Gelegenheit für ihn, ein erfolgreiches Jahr mit der Unterstützung seiner Familie abzuschließen und um den Titel zu kämpfen. Mit ihm gehen Josh Amberger, Justus Nieschlag und Kristian Hogenhaug an den Start.

 

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