
Schwimm-Accessoires, unsere Verbündeten im kalten Wasser
8. Februar 2024 | 10 protokoll lesen
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Schwimmen im kalten Wasser, wie es uns belebt, herausfordert und verwandelt.
Ein neues Jahr und neue Grenzen, die ausgelotet werden wollen: Trauen du dich ins kalte Wasser? Auch wenn der Winter uns dazu verleitet, uns zurückzuziehen und auf Indoor-Aktivitäten zu setzen, hat das Verlassen der Komfortzone doch einige Vorzüge. Diese wollen wir heute gemeinsam anschauen, um dich zu motivieren, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen, ganz im Moment zu sein und dich selbst zu spüren. Du wirst merken, wie viel du aushältst und welche ungeahnte Widerstandskraft in dir steckt.
Draußen zu schwimmen, in Seen, Flüssen oder im Meer, ermöglicht einen direkten Zugang zur Natur und stellt ein Gefühl der Verbundenheit wieder her, das vielen Menschen in ihrem Alltag abhanden gekommen ist. Und wenn man das auch noch im kalten Wasser tut, ist das nicht nur etwas für Unerschrockene, sondern eine Praxis, die sich auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene positiv auswirkt. Das bestätigen sowohl die Wissenschaft als auch diejenigen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben.
Körperliche Vorteile durch Kaltwasserschwimmen sind:
Verbesserte Blutzirkulation: Wenn wir uns Kälte aussetzen, ist unser Körper gezwungen seine Temperatur zu regulieren, was die Durchblutung verbessert und somit das Herz-Kreislauf-System stärkt.
Stärkung des Immunsystems: Der Zusammenhang zwischen dem Aufenthalt im kalten Wasser und der vermehrten Bildung weißer Blutkörperchen ist erforscht, man geht davon aus, dass dabei die Abwehrkräfte gegen häufige Krankheiten gestärkt werden.
Beschleunigte Muskelerholung: Die Kälte hilft dabei Entzündungen zu reduzieren und lindert Muskelkater.
Erhöhter Kalorienumsatz: Weil der Körper mehr Energie benötigt, um Wärme zu erzeugen, steigt der Kalorienverbrauch und der Stoffwechsel wird angekurbelt.
Bessere Kältetoleranz: Eine geringere Kälteempfindlichkeit wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus.
Zu den Vorteilen auf emotionaler Ebene gehören:
Abbau von Stress und Angstgefühlen: Die Kälte aktiviert das parasympathische Nervensystem, was zur Beruhigung beiträgt und den Stresshormonspiegel im Blut senkt.
Stimmungsaufhellung: Der anfängliche Kälteschock setzt Endorphine frei, die Depressionen und innerer Erschöpfung entgegenwirken können.
Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit: Kaltes Wasser stimuliert die Ausschüttung von Noradrenalin, einem Neurotransmitter, der für Wachsamkeit und Fokus sorgt.
Verbesserte Resilienz: Sich dem Unbehagen des kalten Wassers zu stellen, stärkt die mentale Fähigkeit, Herausforderungen und schwierige Situationen zu bewältigen.
Unsere Komfortzone zu verlassen wirkt belebend, motivierend und transformierend. Allerdings müssen wir uns auch entsprechend auf so ein Abenteuer vorbereiten. Angefangen von einer schrittweisen Gewöhnung bis hin zur richtigen Ausrüstung. Das richtige Zubehör ist hier unser Verbündeter. Mach dich bereit und freu dich darauf, im neuen Jahr deine Grenzen auszutesten und eine neue Version von dir selbst zu entdecken.
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