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"Wenn man einmal gewonnen hat, will man dieses gefühl wieder erleben”

Wenn es jemanden gibt, dem es nie zu viel wird und der rund um die Uhr den Triathlon spürt und lebt, dann ist es der Schweizer Ronnie Schildknecht, Markenbotschafter von Orca.

INTERVIEW MIT RONNIE SCHILDKNECHT -  PROFI-TRIATHLET UND ATHLETENMANAGER

Wenn es jemanden gibt, dem es nie zu viel wird und der rund um die Uhr den Triathlon spürt und lebt, dann ist es der Schweizer Ronnie Schildknecht, Markenbotschafter von Orca. Er ist Profi-Triathlet mit einer langen Karriere und Manager von namhaften Athleten wie dem Deutschen Sebastian Kienle, Gewinner der Ironman-Weltmeisterschaft 2014; Imogen Simmonds und HEP-Team.

Im Gespräch erzählt Ronnie, wie er seine Zeit einteilt und seinen Alltag strukturiert. Er erinnert sich besonders an den Moment, als er sich entschied, seine Karriere als Triathlet mit dem Management von Kienle zu verbinden. „Als Sebi mich bat, ihn zu managen, war ich noch ein Profi, aber ich war schon 38 Jahre alt. Ich dachte darüber nach und hatte das Gefühl, dass es der richtige Schritt sein würde, um mir nach meiner Karriere als Sportler etwas Dauerhaftes und Nachhaltiges aufzubauen“, sagt er. In diesem Sinne organisiert er seinen Alltag so, dass er alles unter einen Hut bekommt: „Ich muss meinen Alltag viel mehr organisieren und darauf achten, dass ich eine Struktur habe, flexibel bin und mir keinen Stress mache.“ Frühmorgendliches Training, Frühstück mit der Familie, Arbeiten von zu Hause aus, Radfahren oder eine Zwift-Session am späten Nachmittag sind einige seiner festen Routinen. Außerdem verbringt er so viel Zeit wie möglich mit seiner Frau Chrissy, Tochter Mila und dem Familienhund Mellow.

Und auch das Schwimmen kommt nicht zu kurz. Zwar war es „in letzter Zeit ein bisschen anders, aber da ich am Zürichsee wohne, war es in Ordnung.“ Das Wasser sei zwar „ein bisschen kalt.“ Das sei „mit dem neuen Freiwasser-Sortiment von Orca aber kein Problem.“

DAS LEBEN ALS MANAGER

Sebastian Kienle zu coachen, ist für Ronnie eine Ehre und bedeutet für ihn positiven Druck. „Ich arbeite gerne mit Sebi und seiner Frau Tine zusammen, die auch eine grosse Rolle spielt“, sagt er. „Ich sehe mich nicht nur als Manager, sondern auch als Freund, und ich fühle mich nach so vielen Jahren als Sportberater wertgeschätzt.“

Auch muss man berücksichtigen, welche Auswirkungen die Pandemie auf das Leben der Athleten hatte. Aber sicher meisterte er auch das mit seiner für ihn typischen positiven Art. „Auch wenn es eine schwierige Situation war, hatte ich keine Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich wollte diese Krise anders angehen und suchte nach neuen Wegen, um mit Sponsoren und Athleten in Kontakt zu treten“, betont er. Als er sah, dass sich viele Athleten Sorgen machten, konzentrierte er sich mehr auf den mentalen als auf den geschäftlichen Aspekt. Mit positiver Energie und Zuversicht legte er den Fokus darauf, an den Schwächen der einzelnen Athleten zu arbeiten. Für Ronnie spielt „der mentale Aspekt eine sehr wichtige Rolle“ und er hält es für elementar, „die positiven Dinge hervorzuheben und Klagen zu vermeiden. Auch wenn das leichter gesagt ist als getan.“

Auf Veränderungen vorbereitet zu sein, ist für ihn ein weiterer wichtiger Punkt. In dieser Hinsicht ist er der Meinung, dass man „fit und flexibel bleibt. Diese Zeit ist eine große Herausforderung für jeden Athleten, der es gewohnt ist, mit einem klaren Plan und Terminen zu arbeiten, aber [Sebastian, Imogen und das HEP-Team] haben das bisher sehr gut gemeistert.“

PROFIKARRIERE

Er hat eine lange Profikarriere und interessante Meinungen zum Sport, vor allem weil er gesehen hat, wie sich der Triathlonsport in den letzten Jahren verändert hat: „Der Sport ist jetzt viel wettbewerbsintensiver und wenn man an der Spitze sein will, darf man in keiner Disziplin wirklich Schwäche zeigen." Das Leben von Sportlern und Sportlerinnen nährt sich von Erinnerungen und so hebt Ronnie besonders den vierten Platz hervor, den er 2008 bei der Ironman-Weltmeisterschaft in Kona errungen hat. „Ich habe das Podium um 23 Sekunden verpasst, aber ich war wohl der glücklichste Viertplatzierte, den Kona je gesehen hat“, sagt er zufrieden.

Athlet oder Manager? Der Schweizer schätzt die beruflichen Facetten beider Bereiche, denn dank seiner Erfahrung als Triathlet kann er vor allem den weniger Erfahrenen Ratschläge für das Training geben, während er auch bei den Themen Sponsoring und Networking ein Wörtchen mitreden kann. Was ihn besonders auszeichnet, ist seine Leidenschaft und Begeisterung für den Triathlon: „Ich liebe diese Sportart und den damit verbundenen Geist, das Gefühl, gegen die Besten anzutreten und drei Disziplinen in einer Sportart zu vereinen“, sagt er. Doch er gibt auch zu, dass er die Wartezeit vor einem großen Wettkampf nicht vermissen wird, „wenn man nur nervös abwartet.“

Sein Rücktritt als Profisportler steht bereits fest. Er erzählt: „Mein Plan ist es, den Challenge Roth als letztes Turnier zu bestreiten, obwohl es in Zeiten wie diesen wenig Sinn macht, viel vorauszuplanen. Ich hoffe, dass ich noch ein weiteres Mal antreten kann. Aber ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt, um mich zurückzuziehen.“

MOTIVATION UND EIN STARKER WILLE

Auf die Frage nach seinem Geheimnis dafür, nicht aufzugeben, spricht Ronnie über sein „Krisenmanagement. Wenn man sich schlecht fühlt, muss man sich darauf konzentrieren, wie man sich besser fühlen kann. Nach jedem Tief kommt ein Hoch, nach dem Regen kommt immer die Sonne raus. Wenn man also niedergeschlagen ist und vielleicht Krämpfe hat, muss man versuchen, sich zu entspannen und darauf vertrauen, dass bessere Zeiten kommen. Man muss sich auf das Positive konzentrieren“, sagt er.

Triathlonfans und Sportliebhaber fragen sich sicher, wie er sich für Wettkämpfe motiviert, die er bereits bis zu neunmal gewonnen hat, wie für den Ironman in der Schweiz. Er gibt eine ganz klare Antwort: „Man verliert nie die Motivation, denn wenn man einmal gewonnen hat, will man dieses Gefühl wieder erleben. Das hat natürlich einen mentalen Effekt. Ich habe mir viel Druck gemacht, denn den Wettkampf nicht zu gewinnen, war wie eine Niederlage.“

Sein Ratschlag für alle angesichts der Pandemie demotivierten Triathleten und Triathletinnen verdeutlicht seine Lebensphilosophie und seine Sichtweise auf den Sport: „Aufstehen, beim Training Spaß haben und dankbar sein, dass man das machen kann, was man liebt: Triathlon.“ In diesem Zusammenhang sagt Ronnie, dass er in seinen Jahren als Profi gelernt hat, wie wichtig es ist, bescheiden, positiv und dankbar zu sein.

DIE FREUDE AM SCHWIMMEN UND DIE BEZIEHUNG ZU ORCA

Ronnie betont, wie schön es ist, im offenen Wasser zu schwimmen, auch wenn er sich selbst nicht als den besten Schwimmer in seiner Disziplin bezeichnet. „Ich werde nie vergessen, wie ich vor dem Ironman Hawaii in Kona mit Delfinen geschwommen bin“, erinnert er sich. Er bezeichnet die Insel sogar als seinen absoluten Lieblingsort zum Freiwasserschwimmen.

Sein Lieblingsneoprenanzug fürs Schwimmen ist der Predator. Laut Ronnie ist er „sehr flexibel und bietet an den richtigen Stellen Elastizität und Support.“ Genau deshalb denkt er, dass der Neoprenanzug optimal zu Sebastian Kienle und Imogen passt. „Aus den gleichen Gründen, aus denen ich ihn liebe“, sagt er. Auf der Grundlage seiner langjährigen Erfahrung empfiehlt er, bei der Auswahl eines Neoprenanzugs immer auf die Passform, Qualität und technische Aspekte zu achten.

zusammenarbeitet. Er ist überzeugt, dass es sich um eine zukunftsorientierte Marke handelt, welche die Umwelt respektiert und in Sachen Innovation immer die Nase vorn hat.

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