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„Unter Wasser entfaltet sich unsere wahre Natur.“

Wir haben uns mit Orca-Athlet und Freitauchweltmeister William Trubridge unterhalten: über seine Karriere, sein Leben, über seine Beziehung zum Wasser und zur Umwelt.

  • Seit mehr als zwanzig Jahren bist du mit Herz und Seele Apnoe-Taucher. Wie würdest du diese Disziplin beschreiben?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man Freediving definieren kann. Für mich ist es mehr als nur ein Sport, es ist die einzige Aktivität, bei der wir vollständig von Flüssigkeit umgeben sind.

Unser Leben verbringen wir umhüllt von Gasen. Auch beim Gerätetauchen befinden wir uns zwar unter der Meeresoberfläche, haben aber noch immer eine Flasche mit Atemluft auf dem Rücken. Oder wenn wir mit einem U-Boot in die Tiefe hinabsinken, sind wir doch weiterhin von Sauerstoff umgeben. Das Apnoe-Tauchen hingegen, ist der einzige „echte Wassersport“, bei dem wir uns ganz im flüssigen Medium bewegen. Dadurch entsteht einer außergewöhnlichen Erfahrung, die über den reinen Sport hinausgeht.

Es ist auch ein Weg zu sich selbst zu finden. Freitauchen löst unser Bewusstsein von sämtlichen äußeren Einflüssen ab, es beraubt uns unserer Sinne, nimmt uns unsere Gedanken, das Gefühl, einen Körper zu haben, und unsere Vorstellung von Zukunft und Vergangenheit. Diese Anhängsel, die wir an der Oberfläche mit uns tragen, lösen sich auf, wenn wir unter Wasser sind, und so wird unsere wahre Natur, unser Ich, erkennbar. Manchmal sage ich, dass ich nur ein Tröpfchen Bewusstsein bin, das in der Tiefe des Ozeans schwebt, denn so fühlt es sich an.

  • Du hast eine sehr besondere Beziehung zum Wasser. Wie hat das angefangen? Was hat dich dazu gebracht, mit dem Apnoetauchen anzufangen?

Mein persönliches Abenteuer mit diesem Sport hat schon in meiner Kindheit begonnen. Wir lebten auf einem Boot und mein Bruder und ich tauchten zum Spaß. Wir wetteiferten darum, wer es am tiefsten schaffte, bis wir schließlich bei einer Tiefe von etwa fünfzehn Metern ankamen. So begann meine Liebe zum Tauchen, als ich acht Jahre alt war. 

Später, mit zwanzig, entdeckte ich Freediving als Sportart. In erster Linie zogen mich die Eindrücke und die Einzigartigkeit an, von der wir vorhin sprachen. Es ist eine ganz besondere Aktivität, die mich inspiriert immer weiter zu machen.

  • Der Schutz der Umwelt und der Meeresbewohner war dir immer sehr wichtig. Was sind, aus deiner Sicht, die größte Probleme, denen wir heute gegenüberstehen?

Das Freitauchen hat mir viel gegeben. Es ist meine Lebensgrundlage, bei der ich meine Leidenschaft mit all diesen Erfahrungen und Eindrücken, mit wunderbaren Freunden teilen kann. Meiner Meinung nach ist es nur fair, dem Meer etwas von dem zurückzugeben, was es mir gegeben hat. Das Wichtigste, was ich tun kann, ist zu versuchen, das Unrecht, das wir der Natur zufügen, die Schäden und die Verschmutzung, die wir verursachen, anzugehen. Das Bewusstsein dafür wächst, was sehr gut ist, aber es gibt noch viel zu tun. Ich versuche mich vor allem auf einige wenige Punkte zu konzentrieren und mich nicht zu sehr zu verzetteln. Auch wenn alle Aspekte, die mit der Meeresumwelt zu tun haben, wichtig sind, gibt es doch einige, denen ich den größten Teil meiner Aufmerksamkeit widme. 

In der Plastikverschmutzung sehe ich ein ernstes Problem, ebenso ist mir der Schutz der neuseeländischen Māui- und Hector-Delfine wichtig, zwei Spezies, die oft als Beifang der Fischerei enden und vom Aussterben bedroht sind. Ich habe viele meiner Projekte auf diese beiden drängenden Themen ausgerichtet. Trotzdem gibt es noch viel mehr zu tun. Von der Überfischung über die Erwärmung der Meere, bis hin zur Korallenbleiche. Felder, die sich im Prinzip alle gegenseitig bedingen. Eigentlich müssten man sie alle gleichzeitig angehen, ich setze mich jedoch vor allem für die beiden erstgenannten ein, um so viel meiner Energie wie möglich in sie zu stecken.

  • Was sind für dich die positiven Effekte des Freitauchens? Gibt es etwas, das du jemandem empfehlen würdest, der neu in den Sport einsteigt?

Das Freitauchen hat enorme positive Auswirkungen, sowohl auf die körperliche, als auch auf die geistige Gesundheit – die Techniken die wir einsetzen und Übungen, die wir beim Freitauchen machen, sind in beiderlei Hinsicht hilfreich. Wenn du dich mit angehaltenem Atem durch das Wasser bewegst, ist das eine sehr sanfte Belastung für den Körper. Du kannst das eigentlich dein ganzes Leben lang praktizieren, ohne dir Verletzungen zuzuziehen, wie es bei anderen Sportarten der Fall ist.

Darüber hinaus verschafft es der Psyche einen Ausweg. Wie bereits erwähnt, bringt es dich fort von den Sorgen um die Vergangenheit und die Zukunft. Solche Momente der Ruhe brauchen wir von Zeit zu Zeit, besonders in unserer immer stressiger werdenden Welt. Klar lässt sich das auch durch Meditation, Achtsamkeit und vielleicht noch ein paar andere Methoden erreichen, aber das Freitauchen ist ein direkter und natürlicher Weg dorthin. Gleichzeitig ist es ein Erlebnis, da das geistige Loslassen mit einer lustvollen Aktivität einhergeht.

  • Wir haben gehört, dass du dich vor jedem Tauchgang mental und körperlich ganz besonders vorbereitest. Gibt es etwas, das du für jemanden, der Freitauchen gerade erst lernt, für besonders wichtig hältst?

Wenn man mit dem Freitauchen anfängt, braucht man in der Regel nicht allzu viel Vorbereitung, sofern man Freitauchen als Freizeitsport betreibt. Aber alles, was du tust, hilft dabei das Tauchen sicherer und angenehmer zu machen. Meine Empfehlung ist, einige Dehnungen durchzuführen, um deine Beweglichkeit im Wasser zu verbessern und um geschmeidiger zu werden. Dazu gehören Übungen, die deinen Rumpf mobilisieren, wie beispielsweise Rückbeugen, seitliche Stretches, Twists und Dehnübungen für den oberen Rücken, die Arme und speziell für die Schultern. Solche Übungen verbessern auch die Flexibilität deiner Lunge, damit mehr Luft einströmen kann und sich dein Körper besser an die starken Druckschwankungen während eines Freitauchgangs anpassen kann.

Was die mentale Vorbereitung angeht, würde ich dir vorschlagen, eine Form der Visualisierung zu üben, die du anwenden kannst, wenn du dich auf tiefere Tauchgänge vorbereitest. Stell dir vor, was du tun willst und setze dir eine Absicht für dich und für den Tauchgang. Dabei kannst du einfach überlegen, was du erreichen willst, oder dich auf ein Gefühl der Entspannung unter Wasser konzentrieren. Deine Absicht kann dich durch die gesamte Session leiten und dein Freitaucherlebnis verbessern.

  • Welche Eigenschaften sind deiner Meinung nach bei einem Freitauchanzug am wichtigsten? 

Das wichtigste Kriterium für einen Neoprenanzug ist, dass er perfekt sitzt. Er muss eng anliegen, ohne dass sich dabei Lufteinschlüsse bilden, denn die werden unter der Oberfläche zu Wasserblasen. Er muss außerdem sehr flexibel sein, damit er die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt. Das sind die beiden wichtigsten Eigenschaften. Außerdem ist eine sehr glatte, hydrodynamische Oberfläche an der Außenseite von Vorteil für die Performance, wenn das auch nicht ganz so wichtig bei kleineren Tauchgängen oder für Hobbysportler*innen ist.

Ein Hochleistungsanzug wie der Orca Zen hat sowohl ein funktionales Innenfutter als auch die notwendige Kompression, um die Gliedmaßen enger zu umschließen. Diese Kompression hilft, Druck auf die Innenseite der Gliedmaßen auszuüben, um die Blutzirkulation zu unterstützen und das Blut aus den Gliedmaßen zum Körperzentrum zu transportieren. Die Gliedmaßen können eine Zeit lang ohne Sauerstoff und Durchblutung funktionieren, während das Gehirn und andere zentrale Organe nicht einmal ein paar Sekunden ohne Sauerstoff überleben können. Die Kompression der Gliedmaßen im Neoprenanzug begünstigt den bei allen Säugetieren natürlich vorkommenden Tauchreflex.  

Eine gute Versiegelung ist nützlich, damit kein Wasser in den Anzug eindringen kann. Und dass der Anzug mit einem minimalen Neoprenvolumen konstruiert ist, ist auch wichtig. Zu viel Neopren trägt zu einem erhöhten Auftrieb bei, und ein zu hoher Auftrieb während des Tauchgangs kann bedeuten, dass du deine Ernährung umstellen musst, um mehr Gewicht zuzulegen, was wiederum bedeutet, dass du mehr Kraft aufwenden musst, um wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Idealerweise sollte der Neoprenanteil so bemessen sein, dass die Körpertemperatur aufrechterhalten wird und gleichzeitig die Hydrodynamik nicht beeinträchtigt wird.

  • Orca hat 2022 zwei neue Freitauchanzüge auf den Markt gebracht: den Zen und den Mantra. Welche Bedeutung haben diese Worte für dich?

Zen und Mantra bedeuten mir sehr viel. Bei der Vorbereitung, im Training und auch während meiner Tauchgänge nutze ich Mantras. Eines, das ich häufig verwende und über das ich in meinen Kursen oft spreche, betrifft den freien Fall, die Phase des Tauchgangs, in der wir aufhören zu schwimmen und nach unten gleiten. Ich gebe mir selbst das Mantra „Abschalten“ vor, das einen Entspannungsprozess im ganzen Körpers auslöst, ich spare dadurch Sauerstoff ein und erlaube mir in die Tiefe hinabzusinken.

Zen ist ein eher spirituelles Konzept und obwohl ich mich nicht als Zen-Praktizierender bezeichnen würde, habe ich mich dennoch intensiv damit beschäftigt und es in meinen Alltag integriert. Eines der Prinzipien des Zen ist wohl die Vorstellung, ein ewiger Anfänger zu sein, dass man immer weiterlernt. Ich betrachte mich oft als am Anfang stehend, mit der Absicht, mich von dort aus zu verbessern. Das ist der wichtigste Grundsatz, den mir diese Lebenseinstellung vermittelt hat.

Die Erfahrung des Freitauchens ist eine Art „Shortcut“ hin zu einem meditationsähnlichen Zustand. Auf diese Weise könnte man die Praxis des Freitauchens in vielerlei Hinsicht als einen Zen-Zustand betrachten. 

  • Gibt es einen Tauchgang oder Tauchort, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Natürlich gibt es viele unvergessliche Orte und Taucherlebnisse für mich. Im Laufe meiner zwanzigjährigen Karriere habe ich unzählige Orte kennengelernt, die mir ans Herz gewachsen sind und an die ich mich gerne zurückerinnere. Wenn ich wählen müsste, würde ich sagen, dass Dean's Blue Hole meine Nummer eins ist. Hier habe ich meine Weltrekorde aufgestellt und meine Fähigkeiten als Freitaucher unter Beweis gestellt. Dort haben wir die Vertical Blue Academy gegründet, die jetzt auch dem wichtigsten alljährlich stattfindenden Freitauchwettbewerb der Welt seinen Namen gibt. Dieser Ort ist für mich etwas ganz Besonderes geworden, aber es gibt noch viele andere wichtige Plätze. 

Zum Beispiel die Bay Islands in Honduras, wo ich mit dem Freitauchen begonnen habe, oder der Norden Sardiniens, wo ich viele Jahre gelebt und getaucht habe. Ich würde auch die Gewässer Neuseelands dazuzählen, wild, turbulent und voller Leben. Tahiti, mit seinen beeindruckenden Buckelwalen, und Oahu, wo ich mit meinem Bruder begann, die Tiefen des Ozeans zu erkunden. 

Ich spreche auch oft über einen Tauchgang in Dahab, Ägypten. Das war das erste Mal, dass ich auf 100 Meter runterging. Eigentlich war es ein Trainingstauchgang, also ein inoffizieller, nicht wettkampforientierter Tauchgang. Es war das erste Mal, dass ich oder irgendjemand anderes 100 Meter ohne Flossen oder sonstige Hilfe erreichte. Es ist die Art von Tauchgang, die für mich die reinste Form von Wassersport darstellt.

Es gibt so viele Orte, aus so vielen Gründen, die ich noch nennen könnte. Ich könnte unmöglich auf einen einzigen festlegen.

  • Wie hat dein Vater-Sein deine Einstellung zum Sport und zum Leben verändert?

Wenn man Vater wird, ändert sich natürlich alles. Dir wird klar, dass du nicht mehr der Mittelpunkt deiner Welt bist, stattdessen werden deine Kinder werden zum Zentrum von allem. Barack Obama hat gesagt: „Es ist, als ob sich dein Herz außerhalb deines Körpers befände“, so habe ich mich gefühlt, als meine erste Tochter geboren wurde. 

Es hat meine Herangehensweise an die Dinge verändert. Ich glaube, dass ich auch vorher vorsichtig war, aber vielleicht bin ich trotzdem kleine Risiken eingegangen, wie man sie eben im Alltag eingeht, zum Beispiel beim Autofahren. Jetzt aber bin ich bei allem, beim Training, beim Autofahren, bei der Art und Weise, wie ich plane und denke, noch ein bisschen vorsichtiger und bin mir bewusst, dass andere Leben von meinem abhängen und ich sicherstellen muss, dass ich hier mein Bestes gebe.

  • Welche Projekte oder Ziele hast du dir für das laufende Jahr vorgenommen?

Einer meiner Grundsätze ist, dass ich nicht über Ziele spreche, bevor ich sie erreicht habe. Manchmal denke ich, dass du, wenn du über ein Ziel sprichst, zum Beispiel wenn du jemandem erzählst: „Ich will mich für die Olympischen Spiele 2024 qualifizieren“, schon vorab beglückwünscht wirst. Die Leute sagen dann: „Oh ja, ich bin sicher, dass du das schaffst, das ist fantastisch!“. Du bekommst also dieses positive Feedback, das sich sogar in der Ausschüttung von Glückshormonen wie Dopamin bemerkbar macht, die dir einen Belohnungseffekt verschaffen. 

Aber diese Belohnung nimmt den Anreiz und mindert die Motivation, die Ziele zu erreichen. Wenn du sie aber für dich behältst und das innere Feuer bewahrst, kannst du Ziele letztendlich nur verwirklichen, wenn du sie auch tatsächlich erreichst. Also ziehe ich es vor, den Fokus zu behalten. Auch wenn ich konkrete Ziele habe, behalte ich sie meistens für mich, bis ich sie mit der Welt teilen kann, indem ich sie erreiche.

  • Welche Botschaft möchtest du mit deiner Arbeit als Speaker und als ein Botschafter für die Ozeane (zusätzlich zu deinen Erfolgen beim Freitauchen) vermitteln und vertreten?

Die wichtigste Botschaft, die ich vermitteln möchte, ist die der Bedeutung der Ozeane. Das Meer ist das Lebenselixier unseres Planeten. Man nennt ihn zwar Erde, aber man könnte ihn auch „Wasser“ nennen, denn siebzig Prozent des Globus sind nunmal Wasser. Und das Leben, wie wir es kennen, ist in jeder Hinsicht hundertprozentig davon abhängig. Der größte Teil unseres Sauerstoffs stammt von Vorgängen, die unter der Meeresoberfläche stattfinden.

Also ja, die Ozeane sind äußerst wichtig. Wir müssen den Schaden, den wir in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben, rückgängig machen und die Meere auch in Zukunft schützen. Eine Möglichkeit, wie ich diese Botschaft vermitteln kann, ist, andere zum Freitauchen zu inspirieren. Ich glaube, dass jeder, der den Sport ausprobiert und sich damit beschäftigt, in fast allen Fällen sofort zu einem Fürsprecher der Meere wird. Freitauchen zu unterrichten ist eine Möglichkeit, über den Sport und meinen Einsatz für den Naturschutz zu sprechen eine andere.

  • Du arbeitest schon seit vielen Jahren mit Orca zusammen. Wie passt die Marke zu dir als Freitaucher? Wie hat sich die Zusammenarbeit für dich gestaltet?

Ich arbeite seit sechzehn Jahren mit Orca zusammen, das ist wirklich bemerkenswert. In dieser Zeit haben sie mich nicht ein einziges Mal im Stich gelassen. Die Anzüge von Orca sind zweifelsohne die besten, die man für die Art von Apnoetauchen, wie ich es betreibe, verwenden kann. Die Anzüge sind leicht, extrem hydrodynamisch und leistungsstark. Alle, denen ich die Marke empfohlen habe, berichten, dass sie sofort schneller geworden sind und ihre Tauchzeit oft um Sekunden verkürzt haben.

Es ist eine große Freude, mit den Orca-Designer*innen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie sie Jahr für Jahr mit Entwürfen und Features der einzelnen Kollektionen brillieren. Das diesjährige Sortiment mit den Neoprenanzügen Zen und Mantra ist außergewöhnlich.

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