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Wie du dich nach dem kaltwasserchwimmen richtig aufwärmst und dehnst

Keine Frage: Schwimm-Sessions in kaltem Wasser sind eine Herausforderung und können ein ziemliches Abenteuer sein.

Keine Frage: Schwimm-Sessions in kaltem Wasser sind eine Herausforderung und können ein ziemliches Abenteuer sein. Deshalb ist es sehr wichtig, ein paar Grundsätze zu kennen und einer festen Routine zu folgen, die uns die Aktivität verlässlich und sicher ausüben lassen.

In diesem Artikel geben wir euch Ratschläge für die Erholung nach der Anstrengung. Ihr werdet uns ganz sicher dankbar sein, wenn ihr das nächste Mal auf die Idee kommt, euch mitten im Winter euren Neoprenanzug überzuziehen.

SOFORT NACH DEM SCHWIMMEN ETWAS WARMES ANZIEHEN

Um ehrlich zu sein dreht sich dieser gesamte Text im Wesentlichen um Wärme. Egal, wie gut wir auch vorbereitet sind, beim Schwimmen in kaltem Wasser sinkt unsere Körpertemperatur unweigerlich, vor allem an Händen und Füßen. Das Aufwärmen sollte danach schrittweise und kontrolliert erfolgen. Wenn wir das nämlich nicht richtig machen, können wir uns nach dem Kaltwasserschwimmen leicht unterkühlen. Als erstes sollte man sich deshalb ein Handtuch umlegen oder einen Bademantel überstreifen, damit einem langsam wieder warm wird. Wenn ihr einen Neoprenanzug anhabt, ist es am besten, ihn in den ersten Minuten an Land anzubehalten, um den Kreislauf nicht noch mehr zu belasten, und ihn erst dann auszuziehen, wenn ihr merkt, dass euch langsam wieder warm wird.

HÄNDE, FÜSSE UND GESICHT WÄRMEN

Die drei empfindlichsten Stellen unseres Körpers sind, nach dem Schwimmen, unsere Hände, Füße und unser Gesicht. Darum sollten wir ihnen auch am meisten Aufmerksamkeit schenken. Durch warmrubbeln, regen wir hier die Blutzirkulation an. Feuchtigkeitscremes können das ganze etwas  geschmeidiger machen. Wenn das Gefühl langsam in unsere Extremitäten zurückkehrt, ziehen wir Socken, Handschuhe und Mütze über.

JETZT ETWAS HEISSES!

Kleine Schlückchen aus der Thermoskanne – Kaffee, Brühe oder ein anderes Heißgetränk – wärmen uns nicht nur von innen, sondern auch unsere Lippen und Hände. Damit schlagen wir sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Nach ein paar Schlucken und der Durchführung der oben genannten Schritte, ist uns sicher wieder warm – kann sein, dass wir dann sogar noch ein paar Klamotten über haben.

SANFT DEHNEN, NACHDEM DIE WÄRME ZURÜCKGEKEHRT IST

Von der Kälte sind unsere Muskeln steif und angespannt, daher ist es keine gute Idee, sie direkt nach dem Verlassen des Wassers zu dehnen. Es ist ratsam, zunächst den Körper wieder auf Betriebstemperatur zu bringen und dann erst die gewohnten Lockerungs- und Dehnungsübungen zu machen. Ein guter Zeitpunkt für dieses erste sanften Stretching ist unter der warmen Dusche. Wir sollten hier vor allem die wichtigsten Muskelgruppen dehnen, also die Muskeln im Oberschenkelbereich, im Gesäß-, Lenden- und Schulterbereich, die im kalten Wasser gelitten haben.

AKTIV BLEIBEN 

Wenn wir im Anschluss an das Training noch eine Weile in Bewegung bleiben, hält das unseren Kreislauf in Schwung und hilft unserem Herzen, warmes Blut in jeden Winkel unseres Körpers zu pumpen.
Wir hoffen, dass diese Tipps euch dabei helfen werden, das Schwimmen noch ein bisschen mehr zu genießen – selbst in den kältesten Zeiten des Jahres und an den unwirtlichsten Orten unseres Planeten.

ÜBER ALBERT LAMAS

Albert Lamas ist zertifizierter Trainer im katalanischen Schwimmverband. Er schwimmt seit seiner Jugend und beschreibt sich selbst als leidenschaftlichen Fan des Schwimmsports. Bis heute übt er ihn auf Amateurniveau aus, sowohl im Pool als auch im Freiwasser.

Er hat Ingenieurswesen studiert, arbeitet für eine IT-Beratungsfirma und ist seit über zehn Jahren als Trainer im Club Natació Esplugues tätig, einem Schwimmverein in Barcelona. Er nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil und setzt sein Wissen Tag für Tag in die Praxis um, damit er den Schwimmer*innen die er trainiert, das Wassergefühl aus erster Hand vermitteln kann.

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Führe es in gleichbleibender Höhe einmal um deinen Körper herum, bis zum Ausgangspunkt zurück.

Nimm dir ein Buch, einen Handspiegel und einen Bleistift zur Hand.

Ziehe deine Schuhe und etwaige Kopfbedeckungen aus.

Such dir eine ebene Stelle vor einer glatten Wand.

Stell dich mit dem Rücken direkt an die Wand, die Füße zusammen.

Leg das Buch auf deinen Kopf und drück es gegen die Wand. Kontrollier mit dem Spiegel, ob es waagerecht und mittig liegt. Auf der Wand machst mit dem Bleistift eine Markierung auf Höhe deines Kopfes, bzw. der Unterkante des Buches.

Sobald du die Position markiert hast, kannst du deine Haltung verlassen und dir ein Maßband nehmen. Miss den Abstand vom Boden zu der Markierung, die du zuvor mit dem Bleistift gemacht hast.

Stell dich ohne Klamotten, Schmuck und Accessoires auf eine Waage und notier dir den angezeigten Wert.

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