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Ein Abschied von der Challenge Roth

Wir sprachen mit Sebastian Kienle vor seiner letzten Teilnahme an der Challenge Roth.

Die Tage werden länger und die Kalenderblätter fallen. Nur noch wenige Monate verbleiben von Sebastian Kienles Abschiedsjahr aus dem Leistungssport. Es ist eine letzte Saison, in der er sich von der Sportart verabschieden möchte, die sein Leben geprägt hat. Er tut es auf seine Art und sucht sich dabei jeden Wettkampf auf seiner letzten Tour als Profi mit Bedacht aus.

 

Nachdem Kienle den Triathlon von Zarautz gewonnen und dort ein paar Tage verbracht hat, reist er weiter nach Roth, wo er am 25. Juni den Wettkampf bestreiten wird, mit dem er einige seiner schönsten sportlichen Erinnerungen verbindet. Die Challenge Roth war sein erstes Rennen über die Langdistanz. Der Sieg habe ihm damals das Selbstvertrauen und den Glauben gegeben, auch das größte Rennen von allen gewinnen zu können, erinnert er sich. Und so kam es dann auch: 2014 wurde Kienle in Kona Weltmeister.

 

 

Eigentlich ist diese Saison nicht anders als andere. Kienle geht nicht unvorbereitet an den Start, im Gegenteil, er sagt, er wolle es zwar genießen, aber trotzdem sein Bestes geben. Er will nicht zu ernst an die Sache herangehen, aber gleichzeitig so wie immer, mit der gleichen professionellen Einstellung und bis ins kleinste Detail vorbereitet. Diese Form des langsamen Ausstiegs, sagt er, sei ein Entwöhnungsprozess, bei dem es ihm darum gehe, nicht einfach auf die Bremse zu treten.

 

«Es ist nicht leicht, den Spagat zu schaffen, ein letztes Mal alles zu geben und trotzdem Spaß zu haben. Ich habe schon viel mehr Wettkämpfe bestritten und deshalb war die Vorbereitung, vom Training her ganz gut machbar, aber das Reisen fordert definitiv seinen Tribut. Mental bin ich auf jeden Fall entspannter als in den vergangenen Jahren. Und ich glaube, das ist eine gute Ausgangsposition.»

 

 

Im August, beim Norseman 2023, bekommen wir dann doch eine letzte Chance, Sebastian als Profi zu sehen, auch wenn er scherzt, dass es für ihn perfekt gewesen wäre, hätte Roth erst im Dezember stattgefunden.

Und was den Ruhestand angeht, wagen wir es dann doch, nach dem Naheliegenden zu fragen …

«Na klar berührt es mich … ich mache seit dreißig Jahren Triathlon und bald ist es damit vorbei. Aber ich finde auch, dass es ein Privileg ist, meine Karriere auf diese Weise beenden zu können und nicht durch eine Verletzung oder schwache Leistungen dazu gezwungen zu sein.»

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