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Drei, zwei, eins, Triathlon!

Hast du deine Ausrüstung für den Start der Triathlon-Saison schon zusammen? Unsere Athlet*innen verraten dir ihr Lieblingsequipment. Welches wird deins?

 

Im dem Maß wie die Tage länger werden, nehmen auch die im Kalender markierten Termine zu und die ersten Triathlons des Jahres stehen vor der Tür. Während unsere Beine noch von den vereinzelten Saisonvorbereitungsrennen schmerzen, ist auch das Wasser langsam wärmer geworden und bei denjenigen unter uns, die nicht schon losgelegt haben, mischen sich jetzt wieder Freiwassersessions in den wöchentlichen Trainingsplan. Hast du deine Wettkampfausrüstung schon parat? Neo, Schwimmbrille, Race-Suit, Startnummernband … es ist wichtig sich im Training mit dem Material vertraut zu machen, damit man am Tag des Rennens keine Überraschungen erlebt. 

 

Bei der Wahl des Neoprenanzugs solltest du unbedingt auf ein paar Dinge achten und vor allem darauf, dass es der richtige für dich ist. Performance ist wichtig, schließlich geht es darum, die T1 so schnell wie möglich zu erreichen, aber auch Komfort spielt eine entscheidende Rolle. Je nach deinen schwimmerischen Eigenschaften und Fähigkeiten, sowie der zu bewältigenden Distanz, kannst du zwischen verschiedenen Modellen wählen, um deine Stärken zu potenzieren und deine Schwächen abzumildern: genau, wie es unsere Athlet*innen getan haben.

 

 

Für gute, ambitionierte Schwimmer*innen nutzt unser Apex Flow die neueste Technologie, die besten auf dem Markt erhältlichen Materialien und bietet die beste Kombination aus Flexibilität und Auftrieb in unserem Sortiment. Seine Konstruktion, die darauf abzielt eine möglichst hydrodynamische Wasserlage zu ermöglichen, korrigiert die Körperhaltung, indem die Beine angehoben werden. Außerdem ist das Oberteil des Anzugs, dank des verwendeten Materials und der raffinierten Schnittführung, unglaublich elastisch, wo sich auch die nahe Verwandtschaft zum Apex Flex bemerkbar macht. Kurz gesagt bedeutet das: Schwimmen ohne jegliche Einschränkung. Patrik Nilsson und Manon Genet trainieren und bestreiten ihre Wettkämpfe in diesem derzeitigen Spitzenmodell unserer Produktpalette.   

 

Wenn du aber, wie Hanne de Vet, maximale Flexibilität bei neutralem Auftrieb bevorzugst, da dein Beinschlag schon perfekt ist, könnte der Apex Flex sein, wonach du suchst. Er ist unser elastischster Triathlon-Wetsuit. Sein kurzer umgekehrter Reißverschluss sorgt für perfekten Sitz, steigert die Beweglichkeit und verbessert somit auch die Hydrodynamik.       


Anna Noguera und Max Neumann haben sich für unseren Apex Float entschieden. Was ihn ausmacht? Es handelt sich bei ihm um den Wetsuit mit dem höchsten Auftrieb in unserem Sortiment. Er wurde für diejenigen entwickelt, die mehr Support an den unteren Extremitäten brauchen, um während der ersten Disziplin eine optimale Wasserlage beizubehalten. Er greift auf Technologien zur Technikkorrektur zurück, die dir dabei helfen werden, schneller zu schwimmen und besteht, im Bereich des Oberkörpers, aus hochelastischen Materialien, die einen uneingeschränkten Armzug garantieren.

 

 

Hier siehst du die Modelle, die unser Sortiment an Triathlon-Neoprenanzügen vervollständigen, mit den verschiedenen Versionen des Athlex, und kannst entscheiden welcher Orca-Neoprenanzug, dich diese Saison begleiten soll.
 

Zum Schluss kommt es darauf an, dass dein Wetsuit wirklich passt. Die falsche Größe kann nämlich zu Wassereintritt, Scheuern und vorzeitigem Verschleiß deines Neos führen. Als Hilfe findest es auf unserer Website eine Größenempfehlung.

 

Schwimmbrille

Wie die Wahl des Neoprenanzugs, ist auch die Wahl der Schwimmbrille eine sehr individuelle Angelegenheit. Die Killa 180°, ein High-Performance-Modell, wird von Athleten wie Justus Nieschlag in der Version „mirror“ oder Sarah True in „smoke“ getragen. Sie ist ergonomisch geformt, bequem und bietet besonders klare Sichtverhältnisse. Sie ist vielseitig und eignet sich sowohl zum Trainieren als auch für den Wettkampf.

 

 

Lucy Buckingham und Kristian Høgenhaug bevorzugen die Killa Speed, eine leichtere Variante, die für die Kurzdistanz und für Schwimmtrainings entwickelt wurde. Die verschiedenen Brillengläser machen sie besonders vielseitig.

Denk zu guter Letzt daran, ein paar Trainingseinheiten in dem Trisuit zu absolvieren, mit dem du vorhast zu starten, um eventuelle Anpassungen rechtzeitig vor dem Wettkampf vornehmen zu können. Wenn du noch keinen eigenen Triathlonanzug besitzt, findest du in unserem Angebot mit Sicherheit einen, der genau auf dich zugeschnitten ist. Vom Modell Dream Kona, das von Sebastian Kienle und Hayden Wilde getragen wird, über den Athlex Race Suit bis zum zweiteiligen Athlex Trisuit für die, die diesen Anzugstyp bevorzugen.

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Führe es in gleichbleibender Höhe einmal um deinen Körper herum, bis zum Ausgangspunkt zurück.

Nimm dir ein Buch, einen Handspiegel und einen Bleistift zur Hand.

Ziehe deine Schuhe und etwaige Kopfbedeckungen aus.

Such dir eine ebene Stelle vor einer glatten Wand.

Stell dich mit dem Rücken direkt an die Wand, die Füße zusammen.

Leg das Buch auf deinen Kopf und drück es gegen die Wand. Kontrollier mit dem Spiegel, ob es waagerecht und mittig liegt. Auf der Wand machst mit dem Bleistift eine Markierung auf Höhe deines Kopfes, bzw. der Unterkante des Buches.

Sobald du die Position markiert hast, kannst du deine Haltung verlassen und dir ein Maßband nehmen. Miss den Abstand vom Boden zu der Markierung, die du zuvor mit dem Bleistift gemacht hast.

Stell dich ohne Klamotten, Schmuck und Accessoires auf eine Waage und notier dir den angezeigten Wert.

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