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Den sprung wagen: freiwasser- und eisschwimmen – Q&A mit wowsa-vorstandsmitglied quinn fitzgerald

Quinn Fitzgerald kann man getrost als Renaissance-Menschen bezeichnen.

Quinn Fitzgerald kann man getrost als Renaissance-Menschen bezeichnen. Er ist ein begeisterter Freiwasserschwimmer, der auch an Triathlon-Wettkämpfen über die Mitteldistanz teilgenommen hat, als Führungskraft in der Technologie- und Outdoor-Branche tätig war und außerdem Weltmeister im Eisschwimmen ist. Wir sprechen mit ihm über seine Leidenschaft für das Schwimmen, die Gefühle, die er dabei empfindet, wie er zum Eisschwimmen fand und über sein nächstes großes Abenteuer im eisigen Wasser..

QUINN FITZGERALD - Mitglied der World Open Water Swimming Association (WOWSA)

Wann hast du deine Leidenschaft fürs Schwimmen entdeckt?

Ich habe schon in jungen Jahren mit dem Schwimmen begonnen. Während meines Studiums in Yale habe ich weitergemacht, um dann später im New York Athletic Club, im Olympic Club und im Dolphin Club bei den Masters mitzuschwimmen. Zwar habe ich jahrelang an Wettkämpfen teilgenommen, bin aus Gründen der Fitness und aus Freude an der Gemeinschaft geschwommen, aber erst als ich schon gut über dreißig Jahre alt war, habe ich eine echte Leidenschaft für den Sport entwickelt.

2013 wanderte ich an der Na-Pali-Küste von Kauai, der nördlichsten Insel von Hawaii. Mir war heiß, ich war verschwitzt und hatte Blasen an den Füßen. Die ganze Zeit über dachte ich, dass ich eigentlich viel lieber schwimmen würde. Also kam ich ein Jahr darauf wieder und organisierte ein dreitägiges Schwimm- und Zeltlager an ebendieser wunderschönen Küste. Wir schwammen mit Delfinen, durchquerten Meereshöhlen und schwammen mit Vorräten zu unserem Nachtlager. Es war ein grandioses Abenteuer. Die Na-Pali-Küste war die wahre Geburtsstätte meiner Leidenschaft.

Was gefällt dir am meisten am Freiwasserschwimmen?

Stell dir vor, du bist ein Hamster, der sein ganzes Leben lang im Hamsterrad läuft. Eines Tages wird dir klar, dass du überall herumrennen kannst. Zwanzig Jahre lang war der Pool mein Hamsterrad, bis ich entdeckte, dass ich in den schönsten und entlegensten Meeren, Seen, Flüssen und Buchten herumtollen kann. Heute ist jeder Tag ein neues Abenteuer für mich.

Was sind deine Ziele im Sport?

Ich verbringe viel Zeit damit, von meinem Haus in Malibu auf den Pazifischen Ozean zu hinauszuschauen. Und jedes Mal, wenn ich das tue, guckt mich Catalina Island so ein bisschen schief von der Seite an, als ob sie mich herausfordern wollte. Vielleicht muss ich den Catalina-Kanal durchschwimmen, um sie zum Schweigen zu bringen. 

Wie hast du es geschafft, dein Hobby – beziehungsweise deine Leidenschaft – zum Beruf zu machen?

Nachdem ich auf der ganzen Welt an Open-Water-Events teilgenommen hatte, unter anderem in Südafrika, Italien, Russland und den USA, ist mir bewusst geworden, dass es da eine internationale Community von tollen Leuten gibt, die größer ist und schneller wächst, als man es sich vorstellen kann. Aber noch wichtiger war, dass ich für mich die Chance sah, den erfüllendsten Job zu haben, den man sich nur wünschen kann: eine Gemeinschaft, die man ins Herz geschlossen hat, aufzubauen und sich um sie zu kümmern.

Dabei lernte ich auch die beiden Menschen kennen, die sich am meisten für unseren Sport einsetzen: Steven Munatones, Gründer der WOWSA, der sich vier Jahrzehnte lang selbstlos für das Freiwasserschwimmen eingesetzt hat, und Antonio Argüelles, einer der besten Marathonschwimmer der Welt, aber auch ein cleverer Geschäftsmann, der den Triathlonsport in Mexiko mit aufgebaut hat. Wir drei haben uns zum WOWSA-Vorstand zusammengeschlossen und arbeiten ununterbrochen daran, auch die nächste Million von Schwimmer*innen auf der ganzen Welt zu informieren, zu vernetzen und zu inspirieren.

Erzähl uns etwas über die Rolle der WOWSA im Kaltwasserschwimmen.

Die WOWSA unterstützt das Freiwasserschwimmen in all seinen Facetten, sei es das olympische 10-Kilometer-Marathonschwimmen, Kanalschwimmen oder eine der 35.000 Jedermannveranstaltungen auf der ganzen Welt. Die faszinierendste und am schnellsten wachsende Nische in unserem Sport ist jedoch das Kaltwasserschwimmen. Das kann ein kurzes winterliches Erfrischungsbad sein, Brustschwimmen mit Pudelmütze oder auch kilometerweit inmitten isländischer Gletscher zu schwimmen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, wie es unser Freund Lewis Pugh getan hat. Genauso umfasst es das Kräftemessen der schnellsten Eisschwimmer*innen der Welt in einem Pool, der aus einem zugefrorenen See herausgeschnitten wurde.

Gerade haben wir den Swim of the Week neu aufgelegt, um jede Art von Schwimmer*in zu feiern, der*die in jedem beliebigen Gewässer schwimmt und überall auf der Welt unterwegs ist.

Wir feiern jede*n, der*die sich vom Ufer fortwagt, und wir ermutigen die Menschen, ihre Komfortzone zu verlassen, um eine neue Art des Freiwasserschwimmens auszuprobieren.

Schwimmst/trainierst du in kaltem Wasser?

Die Definition von kalt ist sehr relativ. Ich lebe in Kalifornien und schwimme dort die Küste ohne Neoprenanzug rauf und runter. Die Wassertemperatur liegt meist zwischen 10°C und 20°C, was im Bezug aufs Eisschwimmen noch sehr moderat ist. Wenn ich mich im Winter am Lake Tahoe oder an der Ostküste der USA bin, dann nutze ich das, aber ich habe nicht regelmäßig Zugang zu unter 10°C kaltem Wasser. Wenn ich rein zufällig an einen Eisschwimmen teilnehme, wie es 2019 in Russland passiert ist, mache ich ein paar Atemübungen und tue so, als wäre ich irgendwo im Warmen. Aber ich empfehle diese Vorgehensweise nicht. 

Moment mal, du warst aus Versehen bei einer Eisschwimmveranstaltung in Russland?

So ist es! Im März 2019 bin ich nach Murmansk, nördlich des Polarkreises, gereist, um für die International Ice Swimming Association über die 3. jährlichen Weltmeisterschaften zu berichten. Ich hatte gerade meine Presse-Akkreditierung bekommen, war bereit, ein paar Interviews zu führen und wollte die explodierende Popularität des Sports verstehen lernen. Was ich nicht wusste, war dass mein Freund Ram Barkai, der Gründer der IISA, mich ohne mein Wissen für zwei Wettbewerbe angemeldet hatte.

Bist du tatsächlich geschwommen? Wie kalt war das Wasser? Wie hast du dich geschlagen?

Ich verbrachte die nächsten vierundzwanzig Stunden damit, zu überlegen, ob ich wirklich schwimmen sollte. Mir dämmerte, dass ich keine andere Wahl hatte. Wenn ich das Ereignis miterleben wollte, musste ich in das frostige Wasser steigen und mitmachen. Das Wasser hatte bei meinem Rennen 0,2°C. Wie um das zu verdeutlichen kratze jemand immer wieder mit einem an einer Stange befestigten Netz die dünnen Eisschicht von der Wasseroberfläche. Ich dachte, dass meine Chancen gut standen, direkt nach einer Runde aussteigen oder bewusstlos zu werden.

Zuerst nahm ich an den 200m Freistil teil, was eine Katastrophe war. Mein Brustkorb schnürte sich sofort zusammen, ich konnte nicht mehr ausatmen und meine Muskeln waren so schnell ausgelaugt, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Am nächsten Tag war ich mental auf die 50 Freistil vorbereitet. Ich machte intensive Atemübungen, um mein Blut mit Sauerstoff zu versorgen, bis mir schwindelig wurde. Im Startraum fiel mir auf, dass ich der einzige Nicht-Russe in meinem Lauf war. Ich versuchte, einen Witz zu reißen: „Das ist dann also der echte kalte Krieg, was?“ Das kam nicht so gut an.

Jedenfalls gewann ich meinen Lauf und wartete im Whirlpool auf das Ende der restlichen Läufe, um festzustellen, dass ich sowohl meine Altersklasse als auch die Weltmeisterschaften gewonnen hatte. Bis heute war das mein erster und einziger Wettkampf im Eisschwimmen.

Du bist also der Weltmeister im Eisschwimmen über die 50 Meter Freistil? Trittst du wieder an?

Hm! Dieses Jahr fanden zwar wegen der Pandemie keine Weltmeisterschaften statt – aber ich schätze schon, ja. Vor kurzem wurde die 4. jährliche Weltmeisterschaft in Polen für den Februar 2022 angekündigt. Ich habe noch nicht entschieden, ob ich hinfahre, aber auf jeden Fall werde ich mich dieses Mal selbst anmelden.

Glaubst du, dass das Eisschwimmen an Beliebtheit zunimmt und wenn ja, warum?

Keine Frage, es wird immer beliebter! Es hat alles, was man sich von einer Sportart wünscht: Es ist ein bisschen extrem - aber sicher, es ist optisch beeindruckend, es hat tiefe Wurzeln als Wellness-Tradition in vielen Teilen der Welt, es ist schonend, so dass Menschen jeden Alters teilnehmen können, und es bietet eine fantastische Gemeinschaft von Schwimmern. 

Was sind die Vorzüge des Kaltwasserschwimmens?

In diesem Winter haben wir von WOWSA eine ICE-Serie auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht und mehrere Ärzt*innen und Eisschwimm-Expert*innen interviewt, die die physiologische Auswirkung für uns aufgeschlüsselt haben. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass der menschliche Körper viel widerstandsfähiger ist, als man bisher angenommen hat, und dass die positiven Effekte des Kälteschwimmens sehr real sind. Bei mir ist es so: Ich spüre ein angenehmes Kribbeln in meinen Knochen, das den ganzen Tag anhält und mich sehr lebendig fühlen lässt. Und abends schlafe ich dann wie ein Baby. 

Was würdest du Schwimmer*innen raten, die diesen Winter den Sprung ins kalte Wasser  wagen wollen?

Tut es einfach! Es bietet Nervenkitzel und eine phänomenale Gemeinschaft. Sucht euch Leute, die mehr Erfahrung haben als ihr, schließt euch ihnen an, stellt viele Fragen, steigert allmählich eure Zeit im Wasser, passt auf euch auf und habt Spaß. Wir haben es zwar noch nicht angekündigt, aber wir arbeiten gerade an einem Online-Kurs für Kaltwasserschwimmer*innen. Er wird über unsere Online-Lernplattform verfügbar sein. Schwimmer*innen werden dort die nötigen Grundlagen für einen sicheren Sprung ins kalte Wasser finden.

Wie hast du Corona-Zeit bei der WOWSA erlebt? Ist die Zahl der Leute, die mit dem Freiwasserschwimmen anfangen, gestiegen?

Die geschlossenen Schwimmbäder waren ein Segen für unseren Sport. Menschen, die sich bisher nicht als Freiwasserschwimmer*innen gesehen haben, entdecken jetzt das nächst gelegene Gewässer und wagen mit Begeisterung den Sprung ins offene Wasser. Der Verkauf von Neoprenanzügen ist in die Höhe geschnellt. Die Anzahl der Schwimmer*innen, Veranstaltungen und Trainer*innen im WOWSA-Verzeichnis ist sprunghaft angestiegen und die der Trainer*innen, die unseren Freiwasser-Zertifizierungskurs absolvieren, hat sich sogar verdreifacht. Es ist eine aufregende Zeit für das Freiwasserschwimmen.

Warum denkst du, dass wir Open-Water-Events brauchen? Was gefällt dir an ihnen am besten?

Auch wenn es motivierend ist, eine bestimmte Distanz und ein bestimmtes Datum zu haben, auf die man hintrainieren kann, geht es bei den Veranstaltungen, vor und nach dem Schwimmen, vor allem um das Gemeinschaftsgefühl. Es ist immer etwas Besonderes, wenn die Freiwasser-Community zusammenkommt, um ihren Sport zu feiern und die Natur zu erleben. 

Wie bereitest du dich auf solche Veranstaltungen vor? Verrate uns doch etwas über dein Training.

Ich folge der Erfolgspyramide von Steven Munatones: Zuerst sorge ich dafür, dass ich rundum in Form bin, nicht nur beim Schwimmen. Dann baue ich schrittweise meine Schwimmausdauer auf, indem ich jede Woche 5 km mehr schwimme, bis ich mein Maximum bei etwa 40 km erreicht habe. Unabhängig von der Distanz, auf die ich mich vorbereite, trainiere ich auch immer etwas Tempo. Selbst bei Freiwasserwettkämpfen über die Langstrecke ist es wichtig, einen Gang zulegen zu können, um jemanden zu überholen oder einer ungünstigen Strömung zu entkommen. 

Hast du einen Lieblingsort unter all den Spots, an denen du rund um die Welt schwimmst?

Mir fallen da zwei Orte ein: Der erste ist der Aquatic Park in San Francisco, die geistige Heimat unseres Sports. Die Leute kommen aus der ganzen Welt dorthin, um für Kanaldurchquerungen zu trainieren. Es gibt einfach nichts Besseres, als nach einer langen Schwimm-Session in der Bucht in der Sauna des Dolphin Clubs zu plaudern. An zweiter Stelle steht für mich der Point Dume in Malibu am Westward Beach in der Nähe von Zuma. Ich bin vor kurzem nach Malibu gezogen und habe mir vorgenommen, die gesamten siebenundzwanzig Meilen der Küste von Malibu in Etappen zu schwimmen. Am liebsten schwimme ich am Point Dume, einem Meeresschutzgebiet mit einer dramatisch aufragenden Klippe, die das nördliche Ende der Santa Monica Bay bildet. Hier findet man traumhaft klares Wasser und eine unglaubliche Tierwelt. 

Was würdest du an der Zusammenarbeit von ORCA mit der WOWSA hervorheben?

Viele Triathlonmarken stellen hervorragende Produkte her, aber Orca ist mir immer als eine Marke aufgefallen, die sich explizit für das Freiwasserschwimmen engagiert. Die Freiwassergemeinde pflegt eine andere Kultur und besitzt einen eigenen Spirit. Ich glaube, das liegt an einer besonderen Verbindung zum Wasser. ORCA ist es gelungen, diese Kultur in seinem Branding und seinem innovativen und durchdachten Produktdesign zum Ausdruck zu bringen.

ÜBER WOWSA

Die World Open Water Swimming Association (WOWSA) ist ein internationaler Verband, der sich der Organisation, Förderung und Würdigung von Freiwasserschwimmer*innen, Veranstaltungen, Rekorden, Trends, Veröffentlichungen, Filmen, Podcasts und Errungenschaften in der Welt des Marathonschwimmens verschrieben hat. Ebenso zählen dazu Triathlons, Freiwasser-Wettkämpfe über alle Distanzen, insbesondere das olympische 10-Kilometer-Marathonschwimmen, Extremschwimmen (einschließlich des Eisschwimmens), aber auch die Trainer*innenausbildung und Funktionärswesen spielen eine Rolle. Außerdem geht es um die Betreuung von Veranstaltungen (einschließlich der World Top 100), die Unterstützung der Schwimm-Community, der Trainer*innen, der Verbände, der Ocean's Seven und der Triple Crown.

ÜBER QUINN FITZGERALD

Quinn Fitzgerald ist ein Community-Builder und Unternehmer an der Schnittstelle von Technologie und Sport.  Er war in leitenden Positionen bei von Venture-Capital unterstützten Tech- und Sportunternehmen tätig. Derzeit lebt er mit seiner Verlobten in Malibu in Kalifornien. Quinn ist ein begeisterter Freiwasserschwimmer, Weltmeister im Eisschwimmen und einstiger 70.3 Clydesdale-Triathlet. 
Mehr Infos über Quinn findest du hier

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