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„Man muss sehr diszipliniert sein und viel opfern, um ein*e spitzensportler*in zu werden.“

Triathlon ist ein sehr anspruchsvoller Sport und erfordert eine intensive körperliche Vorbereitung, um die drei Disziplinen zu bewältigen.

Triathlon ist ein sehr anspruchsvoller Sport und erfordert eine intensive körperliche Vorbereitung, um die drei Disziplinen zu bewältigen. Wenn dann noch eine Behinderung dazukommt, wird die sportliche und persönliche Herausforderung noch größer. Athlet*innen wie Eva Moral, Susana Rodríguez, Dani Molina und Alejandro Sánchez haben den Triathlon zu einer Lebenseinstellung gemacht und betreiben ihn mit Leidenschaft und großem Engagement. Ihre beeindruckenden Lebensläufe zeugen davon. Molina ist dreifacher Weltmeister und Moral, Rodríguez und Sánchez sind jeweils mit einer Medaille um den Hals aus Tokio zurückgekehrt. Die vier ORCA-Botschafter*innen erklären in diesem Interview, wie sie diesen Sport leben und sich auf ihn vorbereiten.

Wie seid ihr zum Triathlon gekommen?
Eva Moral: Das war eher Zufall. Ich habe immer Sport gemacht und als ich dann nach Valdemoro zog, erfuhr ich, dass es dort einen Triathlonverein gab und wollte es ausprobieren. Ich war sofort Feuer und Flamme, da der Triathlon drei Sportarten in sich vereint, die mir schon immer Spaß gemacht haben. Als ich dann später den Unfall, beim Radfahren hatte, wusste ich, dass ich weiterhin Sport treiben wollte, da es das ist, was ich zum Leben brauche. Ich entdeckte, dass es Paratriathlon gibt, und musste nicht lang überlegen.
Susana Rodríguez: Zum Triathlon bin ich zufälligerweise gekommen. Ich war auf der FETRI-Website, um zu schauen, wie einige befreundete Triathleten bei einem Wettkampf abgeschnitten hatten, und sah eine Schaltfläche mit der Aufschrift „Paratriathlon“. Mir war nicht bekannt, dass es das gab und aus Neugierde habe ich draufgeklickt. Im Kalender stand eine spanische Duathlon-Meisterschaft, und ich beschloss sofort, die Herausforderung anzunehmen und mit dem Ziel zu finishen teilzunehmen. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Dani Molina: Ich bin auch eher zufällig beim Triathlon gelandet. Ein befreundeter Triathlet, mit dem ich das Mountainbiken angefangen habe, hat mich überzeugt, es auszuprobieren. Mein Orthopäde fertigte mir eine Laufprothese an und dann habe ich es einfach versucht.
Alejandro Sánchez: Zum Triathlon bin ich gekommen, nachdem ich viele Jahre mit Triathleten zu tun hatte, während ich leistungsmäßig schwamm und wir gemeinsam im Pool trainierten. Ich sah sie ständig, verfolgte einige ihrer Veranstaltungen und war sehr interessiert an dem was sie machten. Für mich war klar, dass dies eines Tages der nächste Schritt sein würde.

Was bedeutet euch dieser Sport?
Eva Moral: Paratriathlon ist mein Leben, mein Beruf, dem ich mich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche widme. Er ist meine Leidenschaft.
Susana Rodríguez: Für mich ist Triathlon im Moment eine Lebenseinstellung, weil er auf die eine oder andere Weise meinen Alltag bestimmt: durch Training, Freunde, Reisen, Ziele, Träume, usw.
Dani Molina: Er ist meine Leidenschaft, mein Job, mein Leben. Er hat mir alles gegeben, obwohl er mir auch viel abverlangt hat. Ich glaube, dass dieser Sport mir noch etwas schuldet: nämlich die Teilnahme an den Paralympischen Spielen.
Alejandro Sánchez: Mir hat Triathlon die Begeisterung für den Sport zurückgegeben.

Wie sieht euer Training aus?
Eva Moral: Ich trainiere sieben Tage pro Woche, davon sechs Tage Schwimmen, abwechselnd Radfahren und Laufen und mindestens vier Mal pro Woche mache ich Krafttraining.
Susana Rodríguez: Die Trainingseinheiten sind ähnlich wie bei anderen Elite-Triathleten, mit dem Unterschied, dass ich immer mit meinen Begleitern trainiere, da ich nicht sehen kann. Ich schwimme fünfmal pro Woche, fahre fünfmal Rad, laufe fünfmal und mache dreimal pro Woche Athletiktraining.
Dani Molina: Ich trainiere wie ein normaler Triathlet ohne Behinderung. Mein Trainer Dani Rodríguez plant seit 2016 alles für mich und ich versuche, ihm hundertprozentig Folge zu leisten, obwohl ich manchmal gerne mehr trainieren würde!
Alejandro Sánchez: Meine Trainingseinheiten werden von Iván Muñoz vorgegeben. Ich weiß also genau, was ich zu tun habe.

Wie habt ihr Hindernisse gemeistert?
Eva Moral: Wie ich mit Schwierigkeiten umgegangen bin? Ich glaube, in dem ich nie aufgegeben habe und mir immer über meine Ziele im Klaren war.
Susana Rodríguez: Hindernissen begegnet man mit Entschlossenheit und der Gewissheit sie zu überwinden. Wenn man kämpft und sich anstrengt, schafft man es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch sie zu überwinden.
Dani Molina: Ich habe immer versucht, diese Einschränkungen so weit wie möglich zu normalisieren und ein so normales Leben wie möglich zu führen. Ich hatte das große Glück, eine zweite Chance zu bekommen, und ich denke, dass ich diese auch nutzen konnte.
Alejandro Sánchez: Für mich ist der Schlüssel, Hindernissen, egal welcher Art, mit einer positiven Einstellung entgegenzutreten. Ich denke vor allem daran, wie ich sie lösen werde und aus der Situation herauskommen werde.

Gibt es in der Welt des Sports Grenzen oder kann man sie dank mentaler Stärke überwinden?
Eva Moral: Man sagt, dass man sich seine eigenen Grenzen setzt. Der Verstand leistet eine Menge. Aber es ist eine Tatsache, dass man sehr diszipliniert sein und viel opfern muss, um ein*e Spitzensportler*in zu werden.
Susana Rodríguez: Sowohl in der Welt des Sports als auch außerhalb gibt es Grenzen. Es ist etwas Menschliches und es lässt sich nicht ignorieren. Durch mentale Stärke und Arbeit können wir diese Grenzen jedoch sehr weit verschieben.
Dani Molina: Grenzen gibt es, keine Frage. Ich sage aber immer: alles spielt sich im Kopf ab. Wenn man will, dann kann man. Aber immer mit Köpfchen. Wir haben nur einen Körper und wir müssen auf ihn aufpassen und wissen, wo seine Grenzen sind.
Alejandro Sánchez: Natürlich gibt es Grenzen, aber indem wir uns klarmachen wo sie liegen und uns ihnen nähern, wachsen wir und können besser werden.

Was tut ihr, um motiviert zu bleiben?
Eva Moral: Meine Motivation ist es, mich dem zu widmen, was mir am Herzen liegt, und sehr klare Zielvorstellungen zu haben.
Susana Rodríguez: Sobald ich mir einen Traum erfülle, nimmt in meinem Kopf schon der nächste Gestalt an.
Dani Molina: Ich war dreimal Weltmeister und werde immer gefragt, woher ich die Motivation nehme, weiterzutrainieren, da ich schon fast alles gewonnen habe. Ich antworte immer das Gleiche: Ich will wieder Weltmeister werden und – warum auch nicht – eines Tages Olympiasieger.
Alejandro Sánchez: Um motiviert zu sein, muss man das tun, was einem Freude macht, und das mit Begeisterung. Du kannst dich immer wieder mit Wettbewerben, Herausforderungen oder Tests motivieren – angefangen bei den kleinsten alltäglichen Herausforderungen bis hin zu den wichtigsten Wettkämpfen.

Was war der erste Gedanke, der euch durch den Kopf gegangen ist, nachdem ihr bei den Spielen eine Medaille gewonnen hattet?
Eva Moral: Das Erste, das mir in den Sinn kam, war meine Familie. Und all die Jahre der Vorbereitung. Ein großer Teil dieses Glücksgefühls lässt sich nicht erklären.
Susana Rodríguez: Der erste Gedanke war alles und nichts zugleich. Als Sportler*in ist, kann man davon träumen, Olympiasieger*in zu werden, aber es in die Tat umzusetzen, ist unvorstellbar und vollkommen verrückt.
Alejandro Sánchez: Der Gedanke, der mir in den Sinn kam, oder besser gesagt, das Gefühl, das ich hatte, war ein Gefühl völliger Zufriedenheit. Das Gefühl, dass wir alles gegeben haben, dass die Veranstaltung so gelaufen ist, wie wir es geplant hatten, und dass wir eine Medaille bekommen haben. Ich war sehr glücklich.

Zusammen habt ihr zahlreiche Titel gewonnen, darunter Weltmeisterschaften und paralympische Medaillen. Was ist euer nächstes Ziel?
Eva Moral: Mein nächstes Ziel, also das unmittelbarste, sind die Europameisterschaften Ende September. Danach werde ich mich auf die nächste Saison konzentrieren. Ich muss aber zugeben, dass ich schon jetzt an Paris 2024 denke.
Susana Rodríguez: Mein nächstes Ziel ist es, mich auf die 1500-m-Weltmeisterschaften 2022 vorzubereiten, um zu sehen, wie gut ich bei diesem Rennen abschneiden kann. Die Termine passen gut in meinen Triathlon-Zeitplan. Genau die richtige Motivation für ein nacholympisches Jahr.
Dani Molina: Kurzfristig sind es die Europameisterschaften in Valencia und die Weltmeisterschaften in Abu Dhabi. Längerfristig die Olympischen Spiele in Paris 2024.
Alejandro Sánchez: Mein nächste Ziel ist es, mich weiter zu verbessern und das erreichte Niveau zu halten, denn bis Paris 2024 sind es nur noch drei Jahre.

Wie wichtig ist die Unterstützung durch euer Umfeld, um eure sportlichen Ziele zu erreichen?
Eva Moral: Meine Familie und mein Partner Ángel Salamanca sind für meine sportlichen Leistungen total wichtig. Sie verstehen mich und unterstützen mich zu hundert Prozent. Wenn sie das nicht täten, wäre es meiner Meinung nach sehr schwierig.
Susana Rodríguez: Die Unterstützung der Menschen um einen herum ist von unschätzbarem Wert und lässt sich nicht quantifizieren. Es ist ja eine Individualsportart, aber der Trainer, die Familie, der Physiotherapeut, die Ärzte, der Sportpsychologe, die Betreuer*innen haben alle ihren Anteil daran.
Dani Molina: Absolut grundlegend. Ohne sie wäre ich nicht der, der ich bin, und ich hätte nie das erreicht, was ich erreicht habe.
Alejandro Sánchez: Die Unterstützung, die ihr von ORCA uns bietet, spiegelt sich in dem wider, was wir erreicht haben. Wir drei Athlet*innen, die mit euch nach Tokio gereist sind, haben eine Medaille mit nach Hause gebracht. Wenn man die Unterstützung und das Vertrauen von jemandem hat, der einem die Möglichkeit gibt, an sich zu arbeiten und sein Bestes zu geben, dann stimmen am Ende auch die Ergebnisse.

Welchen Rat würdet ihr jemandem geben, der gerade in die Welt des Triathlonsports für Menschen mit Behinderung einsteigt?
Eva Moral: Spaß sollen sie haben und es genießen! Natürlich muss man viel trainieren, aber das ist es wert.
Susana Rodríguez: Mein Rat ist, Spaß zu haben und sich aus dem Kopf zu schlagen, dass man „Para“-Triathlon macht. Das ist Triathlon, das ist Sport. Und wenn man Fortschritte machen und das Maximum erreichen will, muss man wie ein*e Spitzensportler*in trainieren. Triathlon ist ein einzigartiger Sport.
Dani Molina: Er sollte es genießen und ruhig angehen lassen. Mit den wichtigen, internationalen Wettkämpfen, wird die Zeit zu leiden schon noch kommen.
Alejandro Sánchez: Dass er Spaß am Leiden hat und seine Angst vor Wettkämpfen verliert.

Herzlichen Glückwunsch an diese vier Spitzensportler*innen, die als Botschafter*innen von ORCA Dank ihres Einsatzes und ihrer Hartnäckigkeit gezeigt haben, wie weit man in diesem aufregenden Sport kommen kann – wider alle Hindernisse! Ihre Leidenschaft für den Triathlon und ihr großartiger Einsatz, werden ihnen auf ihrer sportlichen Laufbahn sicher noch viele Erfolge bescheren. 

ÜBER EVA MORAL, SUSANNA RODRÍGUEZ, DANI MOLINA AND ALEJANDRO SÁNCHEZ

Eva Moral betreibt seit 2012 Triathlon im Verein Tri-Val in Valdemoro und war davor Leichtathletin. Im September 2013 stürzte sie auf einer Radtour durch die Sierra de Madrid und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu. Unter ihren zahlreichen sportlichen Erfolgen ist besonders hervorzuheben, dass sie spanische und europäische Meisterin im Paratriathlon und Erste beim Weltcup in Madeira war. Bei den Paralympischen Spielen in Tokio gewann sie die Bronzemedaille in ihrer Klasse.

Susana Rodríguez kehrte mit einer Goldmedaille aus der japanischen Hauptstadt zurück. Rodriguez wurde mit Albinismus und einer neunzigprozentigen Sehbehinderung geboren. Seit ihrer Kindheit hat sie ihr Engagement für den Sport mit ihrer Leidenschaft für die Medizin verbunden. Nachdem sie sich 2008 nicht für die Paralympics qualifizieren konnte, beschloss sie von der Leichtathletik zum Triathlon zu wechseln. Sie ist dreifache Weltmeisterin im behindertengerechten Triathlon. Dieses Jahr war sie wegen ihres Engagements im Kampf gegen die Corona-Pandemie auf dem Titelblatt des renommierten TIME-Magazins.

Dani Molina hat sich ganz dem Paratriathlon verschrieben, es ist sein Beruf und seine Leidenschaft. Als er 22 Jahre alt war, war er in einen schweren Motorradunfall verwickelt, der ihn fast das Leben kostete. Er verlor sein rechtes Bein unterhalb des Knies. Er musste sich vierzehn Operationen unterziehen und konnte erst nach einem Jahr Genesungszeit unterziehen, wieder gehen. Er hat eine glänzende Erfolgsbilanz vorzuweisen: 2017 und 2018 wurde er zwei Jahre in Folge Welt-, Europa- und spanischer Meister.

Alejandro Sánchez wusste schon, wie es ist, an den Paralympischen Spielen teilzunehmen und dort eine Medaille zu gewinnen. Im Jahr 2008 gewann er in Peking die Bronzemedaille im Brustschwimmen und kehrte nun aus Tokio mit demselben Metall im Triathlon zurück. Er nahm auch an den Spielen in London 2012 teil. Seit einem Motorradunfall im Jahr 2004 hat er kein Gefühl mehr in seinem rechten Arm und kann ihn nicht mehr bewegen. Er war viele Jahre Leistungsschwimmer, bevor er 2014 Triathlet wurde. Sein Engagement und seine Hartnäckigkeit haben ihn zu großen Erfolgen geführt.

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