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"Dass es nur ein Hobby ist - wenn auch ein unterhaltsames, aufregendes"

Orca sprach mit dem Sportler, Redakteur und Mitbegründer von SwimRun NC, Herbert Krabel, über den aktuellen Stand und die Zukunft von Swimrun. Was hat dich dazu inspiriert, ein SwimRun-Event zu organisieren? Ich bin da irgendwie reingestolpert. Zwei meiner Freunde hatten die Idee und die Location und baten mich um meine Hilfe. Ursprünglich sollte ich nur Fotos knipsen und dabei helfen, das Event zu promoten. Der Veranstaltungsort ist jedenfalls fantastisch und das hat mich dann voll mitgerissen. Wir drei organisieren den Wettkampf allerdings rein ehrenamtlich. Wer macht bei so einem SwimRun mit? Triathlet*innen? Adventure-Racer*innen?  Je nach Kurs habe ich schon Leute aus dem Triathlon, Trailrunning, Freiwasserschwimmen, Adventure-Racing, Skitourengehen und Rennradfahren gesehen. Ich würde schon sagen, dass die meisten SwimRun-Athlet*innen auch an Triathlons teilnehmen oder zumindest früher Triathlons bestritten haben. Was sind die Einstiegshürden für die Sportart? Meiner Meinung nach ist es immer noch am schwierigsten, den passenden Partner für den Sport zu finden. Ich glaube, viele Leute zögern, diese Art von Abenteuer in ihr Leben zu lassen. Ich bin bei den meisten SwimRuns mit unterschiedlichen Partnern gestartet und die meisten davon hatte ich vor dem Rennen kein einziges Mal getroffen. Das waren alles gute Erfahrungen und jetzt habe ich jede Menge neuer Freunde. Ein anderer Knackpunkt ist die Ausrüstung. Ich habe einige Leute sagen hören, dass sie SwimRun ausprobieren würden, wenn es kein Spielzeug zum Schummeln gäbe. Einige davon haben jedoch kein Problem damit, mit Scheibenlaufrädern, Aerolenkern und Laufschuhen mit Carbonplatte an Triathlons teilzunehmen. Auch die Vorstellung, extra einen Neoprenanzug kaufen zu müssen, um eine neue Sportart auszuprobieren, ist nicht ganz ohne. Aber wir sagen den Leuten ständig, dass es ein alter Triathlon-Wetsuit mit ein paar Modifikationen fürs Erste auch tut. Wenn sie dann einmal mitgemacht haben, sind sie meistens total begeistert.   Foto von Brian Fancher “„WIR SIND NOCH LANGE NICHT DA ANGEKOMMEN, WO ES FÜR SWIMRUN NOCH HINGEHEN KANN.“ Glaubst du, dass der Sport national und international weiter wachsen wird? Der Sport hat ein großes Wachstumspotenzial und das sage ich, weil es eine Menge Leute gibt, die als SwimRun-Teilnehmer*innen geeignet wären, aber noch nie etwas von der Sportart gehört haben. Und andere wiederum haben zwar davon gehört, sind aber etwas unsicher, was sie von dem Sport und der Ausrüstung halten sollen. Ich glaube nicht, dass es jemals ein Massensport wird, weder was Teilnehmer*innen noch Zuschauer*innen angeht, aber wir sind noch lange nicht da angekommen, wo es noch hingehen kann.     Wir wissen, dass du auch an Wettkämpfen teilnimmst. Was ist deine Motivation bei dem Sport? Welche Ziele hast du dir noch gesteckt?  Ich versuche jedes Jahr an ein paar SwimRun-Events teilzunehmen und hatte schon Gelegenheit in Europa und Nordamerika zu starten. Anfang des Jahres bin ich mit der Neueinsteigerin Colleen LaFrance in der Mixed Division beim SwimRun Maryland angetreten und wir haben es geschafft, uns den Titel in der Mixed Division zu holen. Im September werde ich mit der sehr schnellen Holly Brenner am Ödyssey Orcas Island teilnehmen. Das wird sicher ein tolles Rennen in einer sehr schönen Umgebung. Außerdem laufe ich mehrere Ultra-Rennen und starte bei ein paar kürzeren Triathlons. Ich bin ehrgeizig und will gut abschneiden, aber mir ist schon klar, dass es nur ein Hobby ist. Foto von Brian Fancher AUF DER SUCHE NACH ABENTEUERN UND PERSÖNLICHER HERAUSFORDERUNG Was würdest du jemandem raten, der gerade erst mit SwimRun angefangen hat? Jemandem, der ganz neu in den Sport einsteigt, würde ich raten unbefangen an die Sache ranzugehen und Spaß zu haben. Es ist superwichtig, daran zu denken das es nur ein Hobby ist – wenn auch ein unterhaltsames, aufregendes. Bei der Suche nach dem richtigen Partner ist es eigentlich nur wichtig, dass ihr dieselben Ziele habt. Es haut nicht hin, wenn der eine aufs Treppchen will, der andere aber nur finishen möchte.    Ist der Sport leistungsorientierter geworden? Der Sport ist sicher leistungsorientierter geworden und dieser Trend wird sich fortsetzen, aber ich würde sagen, dass die Mehrheit der Starter*innen einfach ein Abenteuer und eine persönliche Herausforderung sucht Was sind die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten von SwimRun und Triathlon oder Duathlon? Ich glaube, dass es sich wegen des Team-Aspekts, nicht mit Triathlon oder Duathlon vergleichen lässt. Und da jede SwimRun-Event-Distanz einzigartig ist, ist es auch weniger üblich, nach persönlichen Bestzeiten zu jagen. Wenn jemand behauptet, ein SwimRun sei ein Triathlon ohne Rad, sträuben sich mir die Nackenhaare, da das vollkommen falsch ist. Die, die sowas behaupten, haben meistens noch nie bei einer SwimRun-Veranstaltung mitgemacht.  Foto von Brian Fancher Wie würdest du Rennen in den USA mit internationalen Rennen wie ÖtillÖ vergleichen?  Einige der Rennen in den USA sind genauso anspruchsvoll wie einige der beliebten europäischen, aber oft etwas kürzer. An Gelände und gute Rennstrecke zu kommen, ist in den USA viel schwieriger, was die Rennorganisator*innen davon abhält, längere Strecken anzubieten. Könntest du uns etwas zum Punkte-System sagen? Soweit wir wissen, ist der SwimRun NC ja ein Qualifikationsrennen.  Athlet*innen können bei unserer Veranstaltung Punkte für die Qualifikation zur ÖtillÖ-Weltmeisterschaft in Schweden sammeln. Derzeit gibt es vier solcher Rennen in den USA. Unseren SwimRun NC, den SwimRun Lake James – der auch in North Carolina stattfindet – und die beiden Ödyssey-Events Casco Bay (Maine) und Orcas Island (Washington). Wie hat sich das SwimRun-Material über die Jahre verbessert? Die Bojen sind größer geworden, was wirklich gut ist. Die Wetsuits hingegen sind dünner geworden, da auch bei Wettkämpfen bei denen viel geschwommen wird, die meiste Zeit immer noch aufs Laufen entfällt. Und da die Bojen für den Auftrieb sorgen, können die Beine der Anzüge super dünn und flexibel sein. Foto von Brian Fancher “„DIE SPORTLER*INNEN HABEN GELERNT, DASS SICH DIE ZUKUNFT NICHT VORHERSAGEN LÄSST“ Was gefällt dir an der Partnerschaft mit Orca?     Orca hat uns seit Tag Eins begleitet, auch durch schwere Zeiten, und diese Treue bedeutet uns viel. Uns gefällt auch, dass Orca andere Events unterstützt und sich für den Sport engagiert.   Wie hat sich das angefühlt, ein Jahr Pause vom Wettkampfsport zu machen und während Corona Rennen zu planen? Das war sehr schwer für uns alle und ich glaube, wir werden die Auswirkungen noch lange spüren. In Zukunft werden die Athlet*innen weniger bereit sein, sich zehn Monate im Voraus auf ein Rennen festzulegen, da sie gelernt haben, dass sich ebendiese Zukunft nicht vorhersagen lässt. Wir wünschen uns aber, dass all die verschiedenen Unternehmen, die die Rennen ermöglichen, überleben werden. Kannst du uns, als Mitbegründer des SwimRun NC, ein paar Details zum 2021er Event verraten? Eigentlich findet unser Rennen immer am letzten Oktoberwochenende statt, aber 2021 ist unser Event am 7. November. Derzeit haben sich 90 Teams registriert und es können sich nicht mehr als 120 Teams auf Startplätze bewerben. Alle Teams werden gescreent, bevor wir sie starten lassen, da die Strecke sehr anspruchsvoll ist und auch die Wetterverhältnisse heftig sein können. Der Start und das Ziel des Rennens befinden sich am Green Heron Alehouse, der größte Teil der Strecke liegt jedoch im Hanging Rock State Park – dem beliebtesten State Park von North Carolina. Die Athlet*innen müssen durch zwei Wasserfälle klettern und sowohl in einem See als auch in einem Fluss schwimmen. Die Trails sind steil und technisch anspruchsvoll, aber wunderschön. Es scheint so, als seien alle die hier bisher gestartet sind, mit wundervollen Erinnerungen heimgereist ÜBER HERBERT KRABEL Herbert Krabel ist einer von drei passionierten ehrenamtlichen Rennleitern des ÖTTILÖ Merit Race SwimRun NC. Er ist zwar in Süddeutschland geboren und aufgewachsen, lebt aber mit seiner Frau Amy und seinen Söhnen Simon und Max in Winston-Salem in North Carolina. Er ist ein begeisterter Läufer, Schwimmer und Radrennfahrer. Und obwohl er, als er in die USA kam zuerst professionell Mountainbikerennen gefahren ist, startet er heute hauptsächlich bei Ultra-Trail-Runs und SwimRun-Wettkämpfen. Erst neulich belegte er den 3. Platz beim Black Mountain Monster 6-Stunden-Rennen.  

Orca sprach mit dem Sportler, Redakteur und Mitbegründer von SwimRun NC, Herbert Krabel, über den aktuellen Stand und die Zukunft von Swimrun.

Was hat dich dazu inspiriert, ein SwimRun-Event zu organisieren?
Ich bin da irgendwie reingestolpert. Zwei meiner Freunde hatten die Idee und die Location und baten mich um meine Hilfe. Ursprünglich sollte ich nur Fotos knipsen und dabei helfen, das Event zu promoten. Der Veranstaltungsort ist jedenfalls fantastisch und das hat mich dann voll mitgerissen. Wir drei organisieren den Wettkampf allerdings rein ehrenamtlich.

Wer macht bei so einem SwimRun mit? Triathlet*innen? Adventure-Racer*innen? 
Je nach Kurs habe ich schon Leute aus dem Triathlon, Trailrunning, Freiwasserschwimmen, Adventure-Racing, Skitourengehen und Rennradfahren gesehen. Ich würde schon sagen, dass die meisten SwimRun-Athlet*innen auch an Triathlons teilnehmen oder zumindest früher Triathlons bestritten haben.

Was sind die Einstiegshürden für die Sportart?
Meiner Meinung nach ist es immer noch am schwierigsten, den passenden Partner für den Sport zu finden. Ich glaube, viele Leute zögern, diese Art von Abenteuer in ihr Leben zu lassen. Ich bin bei den meisten SwimRuns mit unterschiedlichen Partnern gestartet und die meisten davon hatte ich vor dem Rennen kein einziges Mal getroffen. Das waren alles gute Erfahrungen und jetzt habe ich jede Menge neuer Freunde.
Ein anderer Knackpunkt ist die Ausrüstung. Ich habe einige Leute sagen hören, dass sie SwimRun ausprobieren würden, wenn es kein Spielzeug zum Schummeln gäbe. Einige davon haben jedoch kein Problem damit, mit Scheibenlaufrädern, Aerolenkern und Laufschuhen mit Carbonplatte an Triathlons teilzunehmen. Auch die Vorstellung, extra einen Neoprenanzug kaufen zu müssen, um eine neue Sportart auszuprobieren, ist nicht ganz ohne. Aber wir sagen den Leuten ständig, dass es ein alter Triathlon-Wetsuit mit ein paar Modifikationen fürs Erste auch tut. Wenn sie dann einmal mitgemacht haben, sind sie meistens total begeistert.  


Foto von Brian Fancher

“„WIR SIND NOCH LANGE NICHT DA ANGEKOMMEN, WO ES FÜR SWIMRUN NOCH HINGEHEN KANN.“

Glaubst du, dass der Sport national und international weiter wachsen wird?
Der Sport hat ein großes Wachstumspotenzial und das sage ich, weil es eine Menge Leute gibt, die als SwimRun-Teilnehmer*innen geeignet wären, aber noch nie etwas von der Sportart gehört haben. Und andere wiederum haben zwar davon gehört, sind aber etwas unsicher, was sie von dem Sport und der Ausrüstung halten sollen. Ich glaube nicht, dass es jemals ein Massensport wird, weder was Teilnehmer*innen noch Zuschauer*innen angeht, aber wir sind noch lange nicht da angekommen, wo es noch hingehen kann.    


Wir wissen, dass du auch an Wettkämpfen teilnimmst. Was ist deine Motivation bei dem Sport? Welche Ziele hast du dir noch gesteckt? 
Ich versuche jedes Jahr an ein paar SwimRun-Events teilzunehmen und hatte schon Gelegenheit in Europa und Nordamerika zu starten. Anfang des Jahres bin ich mit der Neueinsteigerin Colleen LaFrance in der Mixed Division beim SwimRun Maryland angetreten und wir haben es geschafft, uns den Titel in der Mixed Division zu holen. Im September werde ich mit der sehr schnellen Holly Brenner am Ödyssey Orcas Island teilnehmen. Das wird sicher ein tolles Rennen in einer sehr schönen Umgebung. Außerdem laufe ich mehrere Ultra-Rennen und starte bei ein paar kürzeren Triathlons. Ich bin ehrgeizig und will gut abschneiden, aber mir ist schon klar, dass es nur ein Hobby ist.


Foto von Brian Fancher

AUF DER SUCHE NACH ABENTEUERN UND PERSÖNLICHER HERAUSFORDERUNG

Was würdest du jemandem raten, der gerade erst mit SwimRun angefangen hat?
Jemandem, der ganz neu in den Sport einsteigt, würde ich raten unbefangen an die Sache ranzugehen und Spaß zu haben. Es ist superwichtig, daran zu denken das es nur ein Hobby ist – wenn auch ein unterhaltsames, aufregendes. Bei der Suche nach dem richtigen Partner ist es eigentlich nur wichtig, dass ihr dieselben Ziele habt. Es haut nicht hin, wenn der eine aufs Treppchen will, der andere aber nur finishen möchte.   

Ist der Sport leistungsorientierter geworden?
Der Sport ist sicher leistungsorientierter geworden und dieser Trend wird sich fortsetzen, aber ich würde sagen, dass die Mehrheit der Starter*innen einfach ein Abenteuer und eine persönliche Herausforderung sucht

Was sind die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten von SwimRun und Triathlon oder Duathlon?
Ich glaube, dass es sich wegen des Team-Aspekts, nicht mit Triathlon oder Duathlon vergleichen lässt. Und da jede SwimRun-Event-Distanz einzigartig ist, ist es auch weniger üblich, nach persönlichen Bestzeiten zu jagen. Wenn jemand behauptet, ein SwimRun sei ein Triathlon ohne Rad, sträuben sich mir die Nackenhaare, da das vollkommen falsch ist. Die, die sowas behaupten, haben meistens noch nie bei einer SwimRun-Veranstaltung mitgemacht. 


Foto von Brian Fancher

Wie würdest du Rennen in den USA mit internationalen Rennen wie ÖtillÖ vergleichen? 
Einige der Rennen in den USA sind genauso anspruchsvoll wie einige der beliebten europäischen, aber oft etwas kürzer. An Gelände und gute Rennstrecke zu kommen, ist in den USA viel schwieriger, was die Rennorganisator*innen davon abhält, längere Strecken anzubieten.

Könntest du uns etwas zum Punkte-System sagen? Soweit wir wissen, ist der SwimRun NC ja ein Qualifikationsrennen. 
Athlet*innen können bei unserer Veranstaltung Punkte für die Qualifikation zur ÖtillÖ-Weltmeisterschaft in Schweden sammeln. Derzeit gibt es vier solcher Rennen in den USA. Unseren SwimRun NC, den SwimRun Lake James – der auch in North Carolina stattfindet – und die beiden Ödyssey-Events Casco Bay (Maine) und Orcas Island (Washington).

Wie hat sich das SwimRun-Material über die Jahre verbessert?
Die Bojen sind größer geworden, was wirklich gut ist. Die Wetsuits hingegen sind dünner geworden, da auch bei Wettkämpfen bei denen viel geschwommen wird, die meiste Zeit immer noch aufs Laufen entfällt. Und da die Bojen für den Auftrieb sorgen, können die Beine der Anzüge super dünn und flexibel sein.


Foto von Brian Fancher

“„DIE SPORTLER*INNEN HABEN GELERNT, DASS SICH DIE ZUKUNFT NICHT VORHERSAGEN LÄSST“

Was gefällt dir an der Partnerschaft mit Orca?    
Orca hat uns seit Tag Eins begleitet, auch durch schwere Zeiten, und diese Treue bedeutet uns viel. Uns gefällt auch, dass Orca andere Events unterstützt und sich für den Sport engagiert.  

Wie hat sich das angefühlt, ein Jahr Pause vom Wettkampfsport zu machen und während Corona Rennen zu planen?
Das war sehr schwer für uns alle und ich glaube, wir werden die Auswirkungen noch lange spüren. In Zukunft werden die Athlet*innen weniger bereit sein, sich zehn Monate im Voraus auf ein Rennen festzulegen, da sie gelernt haben, dass sich ebendiese Zukunft nicht vorhersagen lässt. Wir wünschen uns aber, dass all die verschiedenen Unternehmen, die die Rennen ermöglichen, überleben werden.

Kannst du uns, als Mitbegründer des SwimRun NC, ein paar Details zum 2021er Event verraten?
Eigentlich findet unser Rennen immer am letzten Oktoberwochenende statt, aber 2021 ist unser Event am 7. November. Derzeit haben sich 90 Teams registriert und es können sich nicht mehr als 120 Teams auf Startplätze bewerben. Alle Teams werden gescreent, bevor wir sie starten lassen, da die Strecke sehr anspruchsvoll ist und auch die Wetterverhältnisse heftig sein können.
Der Start und das Ziel des Rennens befinden sich am Green Heron Alehouse, der größte Teil der Strecke liegt jedoch im Hanging Rock State Park – dem beliebtesten State Park von North Carolina. Die Athlet*innen müssen durch zwei Wasserfälle klettern und sowohl in einem See als auch in einem Fluss schwimmen. Die Trails sind steil und technisch anspruchsvoll, aber wunderschön. Es scheint so, als seien alle die hier bisher gestartet sind, mit wundervollen Erinnerungen heimgereist

ÜBER HERBERT KRABEL

Herbert Krabel ist einer von drei passionierten ehrenamtlichen Rennleitern des ÖTTILÖ Merit Race SwimRun NC. Er ist zwar in Süddeutschland geboren und aufgewachsen, lebt aber mit seiner Frau Amy und seinen Söhnen Simon und Max in Winston-Salem in North Carolina. Er ist ein begeisterter Läufer, Schwimmer und Radrennfahrer. Und obwohl er, als er in die USA kam zuerst professionell Mountainbikerennen gefahren ist, startet er heute hauptsächlich bei Ultra-Trail-Runs und SwimRun-Wettkämpfen. Erst neulich belegte er den 3. Platz beim Black Mountain Monster 6-Stunden-Rennen.

 

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