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Die kunst und das meer

Seit jeher nimmt das Meer innerhalb der Kunst einen wichtigen Platz ein. Und auch heute befassen sich mehr und mehr Künstler*innen aller Stilrichtungen – egal ob Bildhauer*innen, Maler*innen oder Fotograf*innen

Seit jeher nimmt das Meer innerhalb der Kunst einen wichtigen Platz ein. Und auch heute befassen sich mehr und mehr Künstler*innen aller Stilrichtungen – egal ob Bildhauer*innen, Maler*innen oder Fotograf*innen – mit der Unermesslichkeit der Ozeane, mit ihrer Fauna und Flora. Viele aktuelle Projekte heben dabei hervor, wie wichtig der Schutz dieses wertvollen Naturerbes für die Menschheit ist. Im Folgenden stellen wir euch ein paar dieser Künstler*innen vor.

VANESSA BARRAGÃO

Die portugiesische Künstlerin Vanessa Barragão prangert mit ihren Kreationen, die sie vollständig aus recycelter Wolle schafft, die fortschreitende Verschmutzung unserer Ozeane an, die insbesondere auch durch die Textilindustrie verursacht wird. Ihre voluminösen, farbenfrohen Arbeiten sind von den Korallenstrukturen im Meer inspiriert.

In ihrer Serie Geri Coral etwa, will die Künstlerin „den Neuanfang nach einem langen Kampf“ darstellen. „Geri ist eine ausgebleichte Koralle, die um ihr Überleben kämpft. Die Farben erzählen von ihrem Sieg, ihrer Stärke und ihrem Willen zu leben und zu gedeihen“, heißt es weiter auf Barragãos Website.

COURTNEY MATTISON

Courtney Mattison beschreibt sich selbst als Künstlerin und Beschützerin der Ozeane. Sie beschäftigt sich ebenfalls mit Korallen, schafft großformatige, skulpturale Werke, die den Klimawandel mithilfe der fragilen Schönheit der Riffe thematisieren.

„Als Bildhauerin mit einem Hintergrund in Meeresschutz und Politik glaube ich, dass Kunst uns auf einer emotionalen Ebene anzusprechen vermag und uns den blauen Planeten, auf dem wir leben, auf eine Weise erfahren lässt, wie es reine wissenschaftliche Daten oft nicht können.“ Mattison betont: „Kunst bringt sowohl die Schönheit von Korallenriffen, als auch deren Bedrohung an die Oberfläche und macht sie somit sichtbar, was uns wiederum dazu anspornen kann etwas für den Schutz der Meere zu tun.“

ANGELA HASELTINE POZZI

Angela Haseltine Pozzi stammt aus einer Familie von Künstler*innen und Naturforscher*innen. Sie begann sich für den Schutz des Ozeans zu engagieren, als ihr die zunehmende Meeresverschmutzung in ihrer Heimatgegend bewusst wurde.

Sie begann damit Strandsäuberungen zu organisieren, bei denen ihr eine Armee von Freiwilligen half. Aus dem gesammelten Müll und Treibgut fing sie an große Skulpturen der Meerestiere zu bauen, die am meisten von der Verschmutzung betroffen sind.

„Da weltweit an Stränden immer mehr Dinge angespült werden, die vom Festland stammen und immer weniger aus dem Ozean selbst, glaube ich, dass wir unsere Beziehung zu Flüssen und Meeren hinterfragen müssen. Ich möchte einen Bruchteil dessen, was sich noch unter Wasseroberfläche verbirgt, sammeln und für uns sichtbar machen.“, schreibt die US-amerikanische Künstlerin auf ihrer Internetseite.

ARTBOARD

Seit 2005 organisiert das Wavescape Surf & Ocean Festival das Wavescape Art Board Project, eine Initiative, die seitdem fast 300.000 Euro gesammelt hat. Das Geld ist ausschließlich an gemeinnützige Organisationen gegangen sind, die sich für den Schutz und die Erhaltung der Meere einsetzen.

Jedes Jahr werden im Rahmen des Art Board Project verschiedene Kunstschaffende dazu eingeladen, Surfbretter in Kunst zu verwandeln. Die Arbeiten werden ausgestellt und später versteigert. Dabei sind schon, wie im Falle des südafrikanischen Bildhauers Brett Murray bis zu 30.000 € für ein einziges Surfboard zusammengekommen.

ANDREAS FRANKE

Bilder besitzen immer eine große Kraft, um eine klare und eindringliche Botschaft zu vermitteln. Vor allem, wenn es darum geht, die besorgniserregende Situation der Ozeane aufgrund von Plastikmüll anzuprangern. Genau das hat der österreichische Fotograf Andreas Franke getan, als er eine Ausstellung seiner Arbeiten auf einem Schiffswrack aus dem Zweiten Weltkrieg einrichtete, das siebenundzwanzig Meter unter der Wasseroberfläche lag. Die Besucher*innen konnten die Ausstellung nur tauchend besichtigen.

Der Ursprung dieser künstlerischen Idee waren Aufnahmen, die der tauchbegeisterte Fotograf von vierundzwanzig Menschen inmitten eines Meers aus Plastik machte. Die Menschen, die in der Flut aus Kunststoff zu ertrinken scheinen, versinnbildlichen den großen Schaden, den Plastik in den Ozeanen anrichtet. Die Fotografien wurden unter dem Meer ausgestellt und nutzen die Präsenz des gesunkenen Schiffes, um uns an die ökologischen Herausforderungen zu erinnern, die vor uns liegen.

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