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5 tipps, um sich für das freiwasserschwimmen in form zu bringen

Die Vorbereitung auf das Schwimmen im Meer ist anders als das Training fürs Hallenbad. Dies sollte man bei der Zielsetzung beachten. Das Meer ist eine wechselhafte und grenzenlose Umgebung, in der sich der Rhythmus unentwegt ändert und man ständig auf

Die Vorbereitung auf das Schwimmen im Meer ist anders als das Training fürs Hallenbad. Dies sollte man bei der Zielsetzung beachten. Das Meer ist eine wechselhafte und grenzenlose Umgebung, in der sich der Rhythmus unentwegt ändert und man ständig auf seine Technik achten und sich orientieren muss, um sein Ziel bzw. die Schwimmpartner*innen nicht aus den Augen zu verlieren.

Aus diesen und anderen Gründen, wie z.B. Sicherheit oder um das Erlebnis noch mehr genießen zu können, ist es wichtig, sich gezielt auf das Freiwasserschwimmen vorzubereiten. Es reicht nicht aus, mehrere Male ins Hallenbad zu gehen und ohne besondere Planung eine Weile zu schwimmen, bevor man ins Meer springt.

Es ist wichtig, sich in professionelle Hände zu begeben und sich anleiten zu lassen, damit man sich gründlich vorbereiten und gezielt für das Freiwasserschwimmen trainieren kann. Wenn Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten.

SCHWIMMVOLUMEN

Auch wenn Sie im Schwimmbad trainiert haben, sollten Sie nicht direkt mit einer allzu großen Strecke im Meer beginnen. Erhöhen Sie das Schwimmvolumen schrittweise und steigern Sie die Meterzahl Woche für Woche, damit sich der Körper an die Anforderungen gewöhnen kann. Je nach Ihren Zielen und Fähigkeiten können Sie die Meterzahl weiter steigern oder eine wöchentliche Zahl festlegen, mit der Sie sich wohl fühlen.

INTENSITÄT

Das Freiwasserschwimmen ist eine Sportart, bei der sich das Tempo ständig ändert. Und damit sind nicht nur die Wettkämpfe gemeint... Es können jederzeit unerwartet starke Gegenströmungen auftreten, die einen dazu zwingen, die Schwimmintensität zu erhöhen, wenn man sein Ziel erreichen will; oder eine zusätzliche Anstrengung ist notwendig, um den Partner oder die Partnerin einzuholen, die einen ungewollt zurücklassen.

Aus diesem Grund sollte man es vermeiden, immer im gleichen Tempo zu trainieren, und stattdessen innerhalb des Trainings mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Intensitäten arbeiten. Insofern ist die Qualität der geschwommenen Meter viel wichtiger als die Quantität. Ein sehr intensives Training von 2.000 Metern mit Tempowechseln ist viel anspruchsvoller und erfordert mehr Erholungszeit als ein Training mit geringer Intensität über die doppelte Distanz.

TECHNIK

Wie bereits erwähnt, ist das Meer eine unbeständige Umgebung und jede Änderung der Strömung oder des Wellengangs zwingt einen nicht nur dazu, das Tempo zu ändern, sondern auch die Schwimmtechnik anzupassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, beim Schwimmen im offenen Wasser immer ein technisches Ziel vor Augen zu haben. Dies ist die Grundlage, um bessere Ergebnisse zu liefern. 

Man kann beispielsweise die Kadenz der Schwimmzüge zählen, auf eine beidseitige Atmung achten oder zur besseren Orientierung den nach vorne gewandten Blick kontrollieren. Dies sind wichtige Aspekte, um die Technik beizubehalten und um die Sessions im Meer bestmöglich genießen zu können.

AUSFLÜGE ZUM MEER

Sich gut vorzubereiten und häufig im Hallenbad zu schwimmen ist gut, aber je mehr Erfahrung Sie im Meer sammeln, desto besser. Strömungen, Wellen oder die Tatsache, dass man sein Tempo an das Tempo der Schwimmpartner*innen anpassen muss, macht das Freiwasserschwimmen nicht nur zu einem sportlichen, sondern auch zu einem sozialen Erlebnis. Man muss somit in der Lage sein, sich vor dem Hintergrund dieser Faktoren an die Umgebung anzupassen.

Ein einstündiges Training im Meer kann einem neunzigminütigen Training im Hallenbad entsprechen. Achten Sie daher sorgfältig auf Zeit und Intensität und passen Sie diese immer innerhalb ausgewogener Parameter an.

Wenn Sie nicht jeden Tag im offenen Wasser trainieren können, sollte im Idealfall etwa ein Viertel des gesamten wöchentlichen Trainingsvolumens im Meer stattfinden. 

PHYSISCHE LEISTUNG AUSSERHALB DES WASSERS 

Nicht das gesamte Training muss im Wasser stattfinden. Es ist wichtig, sich ein bis zwei Tage pro Woche der Stärkung der gesamten Muskulatur zu widmen, um Kraft aufzubauen und Verletzungen vorzubeugen.

In diesen Sessions sollten Sie gezielt am "Core" (Muskulatur in der zentralen Körperpartie) arbeiten und die Außen- und Innenrotatoren der Schultern stärken. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Schwimmtechnik mit Übungen außerhalb des Wassers zu verbessern, finden Sie hier unseren 4-Tage-Trainingsplan. Und wenn Sie es vorziehen, mit Yoga-Übungen an Ihrer Körpermitte zu arbeiten, empfehlen wir Ihnen, hier eine Yoga-Sitzung für Schwimmer zu entdecken.

Die Befolgung dieser allgemeinen Tipps, die immer von einem Profi angeleitet werden und an die individuellen Fähigkeiten angepasst werden sollten, ist ohne Zweifel hilfreich, um das Freiwasserschwimmen zu verbessern und diese einzigartige Sportart vollkommen genießen zu können. 

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