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Tipps zum schwimmen im offenen wasser

Tauchen Sie ein und erhalten Sie verschiedene Tipps zum Freiwasserschwimmen von der Triathletin und Personal Trainerin Isabel Del Barrio

In der Sommerzeit, in diesem Jahr mehr denn je, ist die Begeisterung für den Sport im Freien groß. Das Freiwasserschwimmen, insbesondere im Meer, ist derzeit eine der lohnendsten Freizeitaktivitäten.

Ob Sie Triathlet*in sind oder nicht, wenn Sie Sport im Freien mögen, lade ich Sie ein, den Herbst optimal zu nutzen und das Schwimmen im offenen Wasser zu trainieren. Sicherheit ist das Wichtigste, also lassen Sie sich diese Tipps zum Freiwasserschwimmen nicht entgehen.

Neben den Triathlon-Wettkämpfen, die in diesem Jahr praktisch gestrichen wurden, ist das Schwimmen in diesem Herbst wohl die beste Möglichkeit, wie man sich fit halten und die Natur genießen kann. Beachten Sie sowohl diese Tipps für das Schwimmen im offenen Wasser als auch mein wichtigstes Material, das Sie am Ende des Artikels finden. 

Die Freiheit, im offenen Meer zu schwimmen, ist meist ein wunderbares Gefühl.

Wenn wir den Begriff "im offenen Wasser" hören, denken wir oft an das offene Meer. Damit sich jedoch auch große Gewässer wie Stauseen oder Seen gemeint.

DIE HÄUFIGSTEN HERAUSFORDERUNGEN BEIM FREIWASSERSCHWIMMEN

Bei Triathlet*innen, die daran gewöhnt sind, die meiste Zeit in einem Schwimmbad zu trainieren, kann das Segment Schwimmen aufgrund von fehlendem Wissen über das Verhalten einer unnatürlichen Umgebung zu Angst und Verunsicherung führen, zumal sich die Umgebung verändern kann. So gibt es im Becken keine Strömungen und man kann den Grund sehen. 

Diese Angst ist normal, wenn man zum ersten Mal in einem See, einem Stausee oder im Meer schwimmt. Die Angst vor dem Unbekannten.

BEVOR SIE INS WASSER GEHEN 

Zunächst sollten Sie die Wetterbedingungen und die Besonderheiten des Gewässers analysieren: hinsichtlich Gezeiten, Wellengang, Strömungen, Wassertemperatur und Außentemperatur... 

In Gegenden mit vielen Surfer*innen gibt es für gewöhnlich Gezeitentafeln, an denen man die Perioden von Ebbe und Flut leicht ablesen kann. Behalten Sie diese Infos beim Schwimmen im Hinterkopf, um die Bewegungen und Strömungen bei derartigen Konditionen zu vermeiden.

Wenn Sie das Meer oder die Strömungen nicht einschätzen können (manchmal gibt die Farbe des Wassers Aufschluss darüber), wenden Sie sich am besten an die Rettungsschwimmer*innen des jeweiligen Schwimmbereichs. 

Je besser wir uns mit den Gegebenheiten und dem Ort selbst vertraut machen, desto geringer sind die Risiken und Ängste. 

Sobald Sie dies geklärt haben, sollten Sie Referenzpunkte für Ihre Zeit im Wasser festlegen.

Oft ist man sich der Stärke der Strömungen nicht bewusst und wenn man sich orientieren möchte, ist man sehr weit vom sicheren Bereich, von der Küste, entfernt. Im Wasser kann es schwer sein, sich zurechtzufinden.

Lokalisieren Sie daher klare und große Strukturen, die vom Wasser aus zu sehen sind, und setzen Sie diese als Referenz- und Orientierungspunkte fest. Auf diese Weise kontrollieren Sie Ihren Schwimmbereich.

Gleichzeitig sollten Sie Strukturen im Wasser lokalisieren. Die sicherste Option sind Bojen, die die Zonen definieren und Ihnen als Wegweiser auf Ihrer Schwimmstrecke dienen können. Überprüfen Sie auch den Zu- und Abfluss des Wassers. Diese Anhaltspunkte helfen Ihnen dabei, zu wissen, wohin Sie schwimmen müssen, damit Sie in solchen Gebieten keine Überraschungen erleben, wo der raue Zustand des Bodens oder gefährliche Situationen (Einschnitte, Seeigel, rutschige Steine, Vegetationsbereiche in Stauseen und Flüssen usw.) Ihre körperliche Unversehrtheit gefährden. 

Je nach Wassertemperatur und Aufenthaltsdauer im Wasser ist es ratsam, einen Neoprenanzug zu tragen, um eine Unterkühlung zu vermeiden. 

SICHERHEITSMATERIAL

Vergessen Sie nicht, dass man Ihnen besser helfen kann, wenn Sie gut sichtbar sind. Auch große Boote, Surfer*innen und andere können Sie sehen. 

Sehen und gesehen werden ist eine der wichtigsten Überlegungen, wenn es um das Schwimmen im offenen Wasser geht; ob in einem Stausee, See, einer Bucht oder im offenen Meer.

Normalerweise ist man im Wasser nicht gut zu erkennen, deshalb sollte jedes zusätzliche Utensil, das Sie bei sich tragen, notwendigerweise eine auffällige Farbe haben oder auf andere Art und Weise auffallen.

Triathlon-Neoprenanzüge sind meist sehr dunkel und es ist ratsam, sie mit weiterem Zubehör zu ergänzen. Ziel ist es, den Auftrieb im Wasser zu verbessern, die richtige Körpertemperatur aufrechtzuerhalten und das Schwimmen zu erleichtern.

Neoprenanzüge für das Schwimmen im offenen Wasser zeichnen sich durch auffällige fluoreszierende Farbdetails aus.

Andererseits ist es immer ratsam, eine Schwimmmütze mit einer auffälligen Farbe zu verwenden (auch um bequemer zu schwimmen und die Ohren zu schützen). 

Und schließlich: die Schwimmbrille. Wenn die Wetterbedingungen keinen trüben Tag voraussagen (und Sie eine Brille mit klaren Gläsern benötigen), ist es im offenen Wasser stets ratsam, eine Brille mit Spiegeleffekt zu tragen.

Und das ultimative Accessoire für alle Freiwasserschwimmer*innen: die Sicherheitsboje.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Boje, die Ihnen bei Bedarf Sicherheit bietet. Zudem ist sie durch ihre Farben auch aus großer Entfernung gut zu erkennen.

Dieses Accessoire verfügt über ein wasserdichtes Fach, in dem Sie Ihre wichtigsten Gegenstände aufbewahren können (z.B. Personalausweis, Autoschlüssel oder Energie-Gel).

Die Boje lässt sich leicht aufblasen und, sobald man sie nicht mehr benötigt, entleeren und kann platzsparend zusammen mit den restlichen Sachen verstaut werden.

Um sie richtig anzulegen, müssen Sie den Gürtel an Ihre Taille anpassen. Das Seil ist lang, aber im Idealfall bleibt die Boje im Wasser auf der Höhe der Hüfte/des Gesäßes, sodass Sie Ihre Füße ungehindert bewegen können. 

Auf den meisten Strecken ist dieses Zubehör für Schwimmer*innen obligatorisch geworden.

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Stell dich mit dem Rücken direkt an die Wand, die Füße zusammen.

Leg das Buch auf deinen Kopf und drück es gegen die Wand. Kontrollier mit dem Spiegel, ob es waagerecht und mittig liegt. Auf der Wand machst mit dem Bleistift eine Markierung auf Höhe deines Kopfes, bzw. der Unterkante des Buches.

Sobald du die Position markiert hast, kannst du deine Haltung verlassen und dir ein Maßband nehmen. Miss den Abstand vom Boden zu der Markierung, die du zuvor mit dem Bleistift gemacht hast.

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